Menschen essen und trinken, wo sie leben, arbeiten und lernen. An der KAS ist das nicht anders. Während der Pausen essen hungrige Schüler, was sie von zu Hause mitbringen oder in der Cafeteria kaufen. Einige Schüler haben Butterbrotdosen mit Butterbroten und Obst andere bringen Snacks mit, die ihre Eltern im Supermarkt gekauft haben. Letzteres ist in Plastik oder Papier verpackt. Was man in der Cafeteria kaufen kann, das in einer Flasche oder einem Behältnis ist, kann zurückgegeben werden und es gibt einen Pfand zurück. Vielen Schülern scheint das Pfand egal. Sie lassen Flaschen und Ayran Becher fallen, wo sie sie gelehrt haben. Genauso lassen sie jegliche Verpackung fallen, die um ihre Snack war. Deswegen liegt überall auf dem Schulhof, dem Schulgelände und umgebenden Gelände Müll herum. Leute, die neben der Schule wohnen, haben begonnen, sich zu beschweren. Gelegentlich hört man von Lehrern oder Schülern anderer Schulen wie dreckig hier alles ist. Heute sammelte eine Fünf mehrere Säcke voll Müll. Unsere Hausmeister verdienen mit Pfandflaschen, die sie sammeln, gutes Geld. Jede Woche ist eine Klasse an der Reihe, den Schulhof zu reinigen. Aber es gibt kein Ende. Das darf so nicht sein! Wie Herr Neumann, der uns allen bekannte Polizist sagt: In Schweden sagt man, das ist unser Land. Es ist wie unser Wohnzimmer. Würdet ihr auch euer Wohnzimmer gleichermaßen vermüllen? Denkt mal darüber nach.
People eat and drink where they live, work an learn. It’s no different at KAS. During breaks hungry students eat what they bring from home or buy at the cafeteria. Some students have got bread boxes with sandwiches and fruit others bring snacks their parents bought at the supermarket. The latter ones are wrapped in plastic or paper. What you can buy at the cafeteria that is in a bottle or container can be returned and a deposit is refunded. Many students seem not to care for the deposit. They drop bottles and Ayran pots where they emptied them. Likewise they drop whatever wrapping was around their snacks. So there is lots of litter all over the schoolyard and on the premises of our school and the adjoining areas. People living next to the school have began complaining. Now and then we hear from teachers or students from other schools how dirty everything is here. Today a Year Five form collected bags full of litter. Our caretakers earn good money collecting returnable plastic bottles. Every week one of our forms cleans the schoolyard. But there is no end. This must not be! As Mr Neumann, the police officer we all know, says: In Sweden the say, this is our country. It’s like our living-room. Would you litter your living-room like this? Think about it.