Archiv für März, 2010

Mit den Römern in die Ferien

März 26th, 2010

Die Römer waren eine der Kulturen, die noch immer einen Einfluss auf unser Leben ausüben, auch nach mehr als einem Jahrtausend noch. We haben viele Wörter, die sich aus dem Lateinischen herleiten und unsere ältesten Städte gehen auf römische Gründungen zurück. Das gilt auch für unser metrisches System und unsere Gesetze. Römer sind Teil europäischer und deutscher Geschichte. Aus diesem Grund verbrachte die Klasse 6.1 von Frau Hasenclever drei Wochen mit diesem Thema. Sie schauten sich die verschiedenen Bereiche römischen Lebens an und heute präsentierten sie das, was sie gelernt hatten, ihren Eltern. Die meisten Eltern waren gekommen und bei Kaffee und Kuchen schauten sie zu, wie ihre Kinder ihnen Römerkleidung vorführten, römische Schule zeigten und ihnen Geschichten vortrugen. Den Eltern gefiel die Vorführung sehr gut, hörten wir. Damit haben wir also einen Erfolg auf ganzer Linie.

The Romans formed one of the civilisations which still have an influence on our lives even after more than a millenium. We’ve got lots of words derived from Latin and our oldest cities go back to Roman foundings. The same is true to our metric system and some of our laws. Romans are part of our European and German history. That’s why Form 6.1 of Mrs Hasenclever spent three weeks on this topic. They looked into various aspects of Roman live and today the presented what the learned to their parents. Most parents had come and while they had coffee and cake they watched as their children showed them Roman garments, Roman school and red stories to them. Parents liked the presentation very much, we heard. So it was an overall success.

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Agenda 21 – organisiert

März 25th, 2010

Agenda 21 in der Schule ist eine Initiative welche Bildung für nachhaltige Entwicklung fördert. Dabei geht es sehr stark um den Umweltschutz. Schulen können mit Projekten in und um die Schule oder in der Region teilnehmen. Diese Prokjekte haben mit erneuerbaren Energien zu tun, mit ökologischem Gleichgewicht oder dem Schutz von Lebensräumen. Am Mittwoch traf sich die regionale Gruppe für die Kreise Olpe und Siegen-Wittgenstein an unserer Schule.  Vertreter von etwa 20 Schulen kamen in unserer Bibliothek zusammen. Unter der Leitung von Stefan Huperz tauschten sie Ideen aus, stellten geplante Projekte vor und redeten über Termine und die Dokumentation der Projekte. Herr Steeger von der NUA gab eine Einführung in die Angebote seiner Akademie. Herr Uelner, der unsere Agenda 21 Gruppe führt, vertrat unsere Schule auf dem Treffen. Unsere Schule wird mit den gegewärtigen Projekten fortfahren, wie der Betreuung der Streuobstwiese und sich vermutlich auch mit der Renaturierung des Wendebachs in einem Abschnitt befassen.

Agenda 21 at school is an initiative which aims at promoting education for sustainable development. It is all about protecting the environment. Schools can do projects in and on the perimeter of their schools and in their area. These projects might be about renewable energies, ecological balance or protection of habitats. On Wednesday the local group meeting for the districts Olpe and Siegen-Wittgenstein took place at our school. Representatives of about twenty schools met at our library. Under the chair of Stefan Huperz they exchanged ideas, presented projects they plan to do and talked about schedules and documentation of projects. Mr Steeger of NUA gave an introduction to his agency’s offerings for schools. Mr Uelner who is heads our school’s Agenda 21 group represented our school at the conference. Our school will continue with current projects such as our meadow with fruit trees and it will also engage in returning part of Wendebach to a more natural state.

Noch lange nicht abgegriffen

März 24th, 2010

Habt ihr schon einmal die seltsamen Knöpfe bemerkt, die an die Wand unserer Schule befestigt sind, die nach Gerlingen zeigt? Wenn nicht, schaut auf die Bilder. Vielleicht fällt es euch jetzt wieder ein und ihr wollt wissen, was es damit auf sich hat. Diese sogenannte Kletterwand ist jetzt ziemlich genau 16 Jahre alt. Planungen begannen bereits 1992 als es ein Projekt gab, welches zum Ziel hatte, Schülern mehr Aktivitäten für die Pausen anzubieten. Pepi Nusterer, der selbst Bergsteiger ist, hatte die Idee, auch Klettern anzubieten. Geld musste her. Einiges kam von der Gemeinde Wenden und einiges wurde von Firmen gespendet. Schülern, Eltern und Lehrer halfen freiwillig, wo es etwas anzupacken gab. Im April 1994 war die Kletterwand dann fertig und die Schüler gingen die Wände hoch. Herr Nusterer verkündete der Zeitung stolz, dass Klettern Aggressionen abbaue. Es sei Sport und besser als Gameboy zu spielen oder vor dem Fernsehr zu sitzen (siehe Wendener Schüler gehen in Pausen Wände hoch). Herr Nusterer verließ unsere Schule etwamfünf oder sechs Jahre später und die Kletterwand wurde seither kaum noch genutzt. Sie ist jedoch nicht kaputt gegangen und kann noch benutzt werden.

Have you ever noticed these strange knobs fixed to the concrete wall of our school building at the side facing towards Gerlingen? If you haven’t look at the pictures. Perhaps you now remember and you want to know how this came to be. This so called climbing wall is now exactly 16 years old. Planning had begun in 1992 when there was a project to offer more activities for students during breaks. Pepi Nuster who is a climber himself had the idea to offer climbing too. Money had to be raised. Some was given by the municipality of Wenden and some was donated by companies. Students, parents and teachers volunteered to help where help was needed. In April of 1994 the climbing wall was ready and students went up the wall. Proudly Mr Nusterer told a newspaper that climbing reduces aggressions. It’s sport and better than playing Gameboy oder watching TV (see Wendener Schüler gehen in Pausen Wände hoch). Mr Nusterer left our school some five or six years later and the climbing wall has been mostly unused ever since. It hasn’t gone bad though and can still be used.

Vandalismus – Sachbeschädigung – Dummheit

März 23rd, 2010

Kleine Unglücksfälle geschehen immer wieder. Etwas get kaputt oder wird beschädigt. Das ist normal. Niemand wird deswegen irgendwem Vorwürfe machen wegen solcher Missgeschicke. Viele Sachen in Schulen gehen jedoch zu Bruch, da es den Schülern einfach egal ist. Es ist nicht uns, denken sie,  warum also achtsam sein? Wir haben dafür bezahlt oder unsere Eltern, da können wir auch damit machen, was wir wollen, sagen sie. Manchmal finden sie es auch einfach spaßig, wenn Stühle, Türen und ähnlich kaputt gehen. Fast jeden Tag sieht man außerdem Schüler, die ihre Füller, Stifte oder Lineale einfach mal so zerbrechen, und Radiergummies in Stücke schneiden. Bekomme ich von meinen Eltern neu, sagen sie dann oft. Es ist seltsam, dass Sachen keinen Wert mehr haben. Noch seltsamer ist die Tatsache, dass viele der Schüler, die etwas kaputt machen oder beschädigen, so dass Ersatz oder eine Reparatur erforderlich sind, dafür nicht einstehen. Sie sind nicht mal mutig genug, ehrlich zu sein und versuchen sich stattdessen aus der Verantwortung für ihr Tun zu lügen. Irgendwer muss jedoch zahlen.

Litte accidents happen all the time. Stuff breaks or gets damaged. That’s normal. Nobody will blame anyone for these mishaps. But that’s different when it’s willful destruction. A lot of stuff breaks in schools because students just don’t care. It’s not our’s, they think, so why care? We’ve paid for it or our parents, so we can do what we want, they say. Sometimes they think it’s fun to break chairs, doors or else. Nearly everyday you see some students who breaks pens, pencils or rulers, just so, and rubbers are cut to pieces. I’ll get new ones from my parents, they often say. It’s strange that things are not valued more. Even stranger it is that many students who break or damage something so that a replacement or repair are needed don’t face up to it. They are not even courageous enough to be honest and try to lie their way out of taking responsibility for their misdemeanor instead. But someone has to pay.

Mobbing – Präventionsthema in der 5.3

März 22nd, 2010

Wann ist Aufziehen Spaß und wann wird es ernst und zu Mobbing? Auch an Schulen gibt es Mobbing. Lehrer nehmen es häufig nicht wahr und viele Schüler sind sich der Folgen für ihre Opfer nicht bewusst. Einige Schüler mobben mit Absicht. Manchmal mobben Schüler sogar Lehrer. Mit dem Internet verbreitet sich das Mobben, auch Bullying genannt, auch dorthin. Wir hatten schon eine Reihe von Fällen, wo Schüler von anderen im Internet und dann meist im sozialen Netzwerk schueler.cc gemobbt wurden. Cyberbullying ist noch schwieriger zu entdecken, da soziale Netze gegenüber Nichtmitgliedern abgeschlossen sind. Unsere Schule ist beim Thema Prävention sehr aktiv. Wir haben eine Reihe von Projekten, mit denen wir Schülerinnen und Schüler über die Jahre lehren, wie man mit dem Thema Mobbing umgeht. Am Montag dieser Woche waren die Schüler der 5.3 in einem Anti-Mobbing Projekt. Als Gäste waren Frau Schmelzer und Herr Weber vom Verein Talentino anwesend, einem Verein, die hochbegabte Kinder coachen, Eltern, Lehrer, Erzieher und Schüler zu Themen wie ADS, ADHS, Hochbegabung und ähnlich beraten. Frau Schmelzer und Herr Weber waren an unserem Projekt interessiert, da unsere Schule in diesem Gebiet schon aufgrund der Anzahl der verschiedenen Projekte einmalig ist in der Region.

When is teasing fun and when is it serious and becomes mobbing? There is mobbing at schools too. Teachers often do not see it and many students are not aware of what the consequences are for their victims. Some students mob on purpose. Sometimes students mob even teachers. With the internet mobbing also called bullying spread to this medium too. We’ve already had a number of incidents where students were bullied by others on the internet most of the time on the social network schueler.cc. Cyberbullying is even harder to detect because social networks are closed off to non-members. Our school is very active in prevention. We’ve got a number of projects over the years to teach students how to deal with mobbing. On Monday of this week students of Form 5.3 did an anti-mobbing project. There were two guests attending, Mrs Schmelzer and Mr Weber of Talentino, a club that coaches excepionally bright children, teaches parents, educators and students on topics such as ADS, ADHS, mobbing and else. Mrs Schmelzer and Mr Weber are interested in our projects because they are active in a comparable area and they said, our school is exceptional in this region because of the number of prevention projects we do.

Höhen und Tiefen

März 19th, 2010

Erdkunde ist eines der Nebenfächer an Schulen. Das war um die Mitte des letzten Jahrhunderts einmal anders als heute. Damals mussten die Schüler die Namen von Flüssen und ihren Nebenarmen auswendig lernen. Sie mussten die Namen von Ländern und ihren Hauptstädten und noch mehr kennen. Heute müssen Schüler nichts mehr auswendig lernen. Es geht mehr um allgemeine Dinge, wie man Karten liest und Daten interpretiert. Zwei unserer Fünfer versuchten mit ihrer Erdkundelehrerin, Frau Riedel, einen Praktischen Ansatz, um Landkarten zu verstehen und wie sie Höhen, hohe und tiefe Regionen darstellen. Auf Karten erfolgt dieses durch Linien, die Punkte gleicher Höhe verbinden, und mit verschiedenen Farben. Um das selbst zu sehen, schnitten sie Teile von Karten entlang der Höhenlinien aus und klebeten sie, mit Wellpappe dazwischen, aufeinander. So erhielten sie ein verkleinertes Relief einer Gegend von mehreren Quadratkilometern.

Geography is one of the minor subjects at schools. It used to be very different from today in the middle of the last century. Then students had to learn names of rivers and their tributaries by heart. They had to know countries and their capitals and much more. Geography was mostly about facts. Students of today don’t have to learn any facts by heart. It’s more about general stuff, how to read maps and how to interpret data. With their Geography teacher, Mrs Riedel, wo forms of Year Five took a practical approach to understanding how maps represent altitude, high areas and low areas. In maps there are lines which connect points of identical altitude and different colours. To see for themselves our students cut out parts of maps along altitude lines, coloured layers and stuck them one on to the other with cardboard in between. Thus they got a minaturized relief of an area of several square kilometres.

Gerüchteküche, besser nicht

März 18th, 2010

Seit einigen Tagen schwirren die Gerüchte herum. Es gab und gibt noch immer einen Forumseintrag auf der Schulseite in schueler.cc mit dem Titel „Amoklauf“. Schüler redeten und spekulierten darüber und erzählten es herum. Einige Schülerinnen und Schüler fühlen sich nun unsicher, was eigentlich los ist. Vielleicht sind auch einige Eltern besorgt, was an der KAS vor sich geht. Um es kurz zu machen. Es gibt nichts, über das man sich Sorgen machen müsste. Alle sind sicher. In Folge verschiedener Gerüchte in den letzten Tagen wurde die Polizei zweimal aktiv. Einmal besuchten sie am späten Abend einige unserer Schüler, um sich über ein grundloses Gerücht zu informieren, und ein anderes Mal schritten sie ein, nachdem erneut wilde Gerüchte durch unsere Schüler in Umlauf gebracht worden waren. Von der Polizei selbst wurde uns versichert, dass es keine unmittelbare Gefährdung für irgendjemanden an der KAS gab und auch keine solche Gefahr zu erwarten ist. Wegen allen diesen Gerüchte, die zu unnötigen Ängsten geführt haben, bitten unsere Schüler keine weiteren Gerüchte mehr zu verbreiten. Wenn jemand glaubt, dass es etwas gibt, worüber man besorgt sein müsste, dann vertraue er oder sie sich bitte einem Lehrer an, Frau Flender-Leweke oder dem Schulleiter, Herrn Winkelmann, bevor er oder sie überall und zu jederman darüber redet.

For some days now rumours have been swirling around. There was and as of present still is a forum entry at the starting page for our school at schueler.cc titled „Amoklauf“ (killing spree). Students have been talking, speculating and spreading the word. Some students are feeling insecure now of what the situation is. Perhaps there are also parents worried as to what is going on at KAS. To cut a long story short. There isn’t anything to worry about. Everyone’s save. After a number of rumours over the previous days the police got active twice. In one instance they visited some of our students late at night to enquire about an unfounded rumour and another time they once more became involved after wild rumours were spread by students. We have been assured by the police that there hasn’t been any imminent danger to anyone at KAS and that none is to be expected. Because of all the rumours which lead to unnecessary worries we ask our students to stop spreading any more rumours. If you think there is anything to worry about please confide in one of your teachers, Mrs Flender-Leweke or our head Mr Winkelmann before you start talking about it everywhere and to everyone.

Berufsmesse Olpe 2010

März 17th, 2010

Wie auch in den Vorjahren, so gibt es auch dieses Jahr wieder die Olper Berufsmesse in der Stadthalle Olpe. Sie geht über zwei Tage und richtet sich an Schülerinnen und Schüler in den letzten beiden Schuljahren. Auf der Olper Berufsmesse haben diese Schüler und ihre Eltern eine Gelegenheit, mit Firmen zusammenzukommen, die Ausbildungspplätze anbieten. Diese Firmen bauen Stände auf und bringen Auszubildende mit, die über ihre Ausbildung sprechen werden. In den Ständen zeigen die Firmen, in welchem Feld sie tätig sind und welche Berufsmöglichkeiten sie anbieten und welche Arbeit gemacht wird. Vertreten sein wird auch die Agentur für Arbeit, Olpe, mit einem Beratungsangebot. Wir raten unseren Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit zu nutzen und die Olper Berufsmesse zu besuchen, Informationen zu sammeln und interessante Leute kennenuzulernen. Die Olper Berufsmesse findet am 18. und 19. Mai 2010 statt.

Same as in previous years there is the Olpe Career Fair at the Olpe civic hall. It runs for two days and targets students who are in their final two years. At Olpe Career Fair these students and their parents get a chance to meet companies who offer placements for an apprenticeship. These companies set up booths and bring apprentices who will talk about their apprenticeship. In the booths companies showcase what kind of careers they offer and what kind of work they do. Present with a booth and counseling will also be Olpe Job Agency. We encourage our students to take the time to visit the Olpe Career Fair to get some information and get in contact with interesting people. The Olpe Career Fair on May 18 and 19, 2010.

Beschrankt, doch nicht beschränkt

März 16th, 2010

Eine Schranke gab es nicht immer am Eingang zu unserem Schulhof. Die Schranke wurde aufgestellt als vor einigen Jahren zu viele junge Leute den unteren Schulhof als einen intressanten Ort entdeckten, um an Wochenendabenden mit ihren Autos, Stereoanlagen, Bier und Wodka dort abzuhängen. Der große überdachte Teil des Schulhofes bot reichlich Raum zum Chillen, auch an einem regnerischen Sommerabend. Das gefiel natürlich den in der Nähe des Schulgelände wohnenden Wendenern schon wegen des Lärms nicht und die Gemeinde Wenden befürchtete Schäden durch Vandalismus. So wurde die Schranke installiert, um den Zugang für Autos zu unterbinden. Außerdem wurde die Schranke auch aufgestellt, um wohlmeinende Eltern davon abzuhalten, ihren Nachwuchs direkt an der Schultüre abzusetzen. Die Schranke war in den letzten Monaten verschiedentlich beschädigt worden, durch Schüler wie auch anderen Personen. Vor einigen Wochen wurde die Schranke durch einen Pkw sehr schwer beschädigt und war damit unbrauchbar. Sie wurde diese Woche repariert und ist jetzt wieder in Schuss und hält den Schulhof autofrei.

There hasn’t always been a gate at the entry to our schoolyard. The gate was put in place several years ago when too many young people saw the lower schoolyard as an interesting place to hang out at weekend evenings with their cars, their stereos, beer and wodka. The big roofed part of the schoolyard offered plenty of room to hang out even on a rainy summer evening. Of course Wendeners living close to the premises of our school didn’t like this because of the noise and the municipality of Wenden was afraid of vandalism. So the gate was installed to block access for cars. Furthermore the gate was erected to keep well meaning parents from dropping off their offspring directly at the school’s entrance. The gate had been damaged repeatedly over the months, by students and others alike. Some weeks ago the gate was heavily damaged by a car and was disfunctional. It was repaired this week and is now back in good shape to keep the schoolyard car-free.

Aufgeführt

März 15th, 2010

Am Sonntag verbrachte die Klasse 9.1 den Nachmittag in der Aula der Hauptschule Meggen. Viele Schülerinnen und Schüler aus dem ganzen Kreis Olpe waren mit ihren Eltern anwesend. Die meisten Schüler kamen von Grundschulen. Gegen drei Uhr unterhielten Thomas Ivtchenko, auch bekannt als TBG Tomy, und Nicolas Vitale, auch bekannt als Pino,  die Menge mit ihren Rap Songs. Bevor dann die Klasse 9.1 auf die Bühne konnte, führte das Jugendorchester der Feuerwehr Olpe einige Stücke. Danach hieß es „Theater“. Thomas Ivtchenko kam auf die Bühne als Erzähler des Stückes „John Maynard“ zurück. Etwa zwölf Minuten lang schauten die Zuschauer zu, wie sich das Drama um John Maynard entwickelte. Nach dem Vorhang wurde Frau Weigand gebeten, etwas über die Idee zu erzählen, die sie dazu brachte, mit ihren Schülern Theater zu spielen. Zwei Videos findet man, wenn man den Rest des Beitrages unter dem Englischen liest.

On Sunday Form 9.1 spent the afternoon at the auditorium of Meggen Hauptschule. There were lots of students and their parents from all over the district of Olpe. Most students were much younger, were students from primary schools. By three o’clock Thomas Ivtchenko a.k.a as TBG Tomy and Nicolas Vitale a.k.a. Pino entertained the crowd with some of their rap songs. Before Form 9.1 got the stage a youth orchestra from the Olpe fire brigadeperformed some some pieces. Then it was theatre time. Thomas Ivtchenko returned to the stage as narrator of the play „John Maynard“. For about twelve minutes the audience watched the drama of John Maynard unfold. After the curtain Mrs Weigand was asked to tell something about how she got the idea to do a play with her students. There are two videos after the break.

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