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Regenmacher

März 9th, 2011 · Keine Kommentare

Aus Südamerika kennen wir die Regenmacher, lange hohle Röhren, welche mit kleinen Kieseln, Bohnen oder Erbsen gefüllt sind, mit kleinen Nadeln zur Innenseite. Wenn der Regenmacher mit einem Ende nach oben gedreht wird, fallen die Kieselsteinchen zum anderen Ende, wobei sie an den Nadeln abprallen. Dadurch machen sie Geräusche, die an Regen erinnern. Gewöhnlich werden Regenmacher aus hohlen Kakteen gemacht. Sie werden in der Sonne getrocknet, mit Kieseln gefüllt und an den Enden versiegelt. Im siebten Schuljahr basteln zur Zeit Schülerinnen der Klassen 7.2 und 7.3 ihre Regenmacher. Anstelle von Kakteen nehmen sie Pappröhren. Als Nadeln werden Nägel verwendet und gefüllt werden sie mit Erbsen. Die Röhren werden dann an den Enden mit Papier verschlossen, mit Toilettenpapier umwickelt und mit Tapenkleister bestrichen.

 

From South America we know rainsticks, long hollow tubes which are filled with small pebbles, beans or peas with small pins or thorns on the inside surface. When the rainstick is upended the pebbles fall to the other end of the tube, bouncing of the pins. Thus they make a sound reminiscent of rain. Usually rainsticks are made of cacti which are hollow. They are dried in the sun, filled with pebbles and sealed at the ends. In Year Seven female students of Form 7.2 and 7.3 are right now building their rainsticks. Instead of cacti they use cardboard tubes. As pins they use nails and they fill in peas. The tubes are then closed with paper and wrapped in toilet-paper and coated with wallpaper paste.


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