Hallenturnier der Wendener Konrad-AdenauerHauptschule

Wenden, (spin) Er ist bereits eine Institution: Der Hallenkick der Fußballfreunde der Wendener Konrad-AdenauerHauptschule. Jedes Jahr, immer wieder am Tag der Zeugnisausgabe, wird bei den Wendenern gegen das Leder getreten. „Das war hier schon immer so“, unterstreicht Lehrer und Turnierleiter Theo Schneider.

Bei der 22. Auflage gingen 51 Mannschaften ins Rennen. Mädchenteams eingerechnet. Der Spielmodus ist immer derselbe: Erst werden pro Jahrgang die stärksten Teams ermittelt. Danach geht’s in die Endrunde, in der die Jahrgangsstufe 5 gegen die 6 antritt, die 7 gegen die 8 und 9 gegen die 10. Auf die Gewinner warten jeweils Pokal und Urkunde. „Und natürlich der Fairnespreis“, so Schneider, „den die Schüler ganz unter sich ausgemacht haben.“ Die Endrundenergebnisse:

Mädchen:

Klasse 5.3-Klasse 6.1 0:1

Kl. 7.2 – Kl. 8.3 3:0

Kl. 9.1 – Kl. 10.1 n.E. 3:5

Jungen:

Klasse 5.2a – Klasse 6.2a 1:5

Kl. 7.3a – Kl. 8.4a 0:2

Kl.9.4 – Kl. 10.4 0:3

Sara Eich aus Ottfingen überzeugte die Jury

Bilstein. Groß war die Anspannung unter den Teilnehmern am Wochenende in der Jugendburg Bilstein. Dort fand bereits zum 38mal ein Vorlese-Wettbewerb für Schüler und Schülerinnen der sechsten Klassenstufen statt. Unter dem Motto „Lesen macht Spaß“ waren insgesamt 90 Kinder an den Start gegangen, um zu gewinnen. Vorher mußten sie sich jedoch dem strengen Gehör der Jury unterziehen, denn diese bewertete Textverständnis, Lesetechnik und Textgestaltung der Schüler und Schülerinnen.

Beurteilt wurden die selbstausgewählten Kinder und Jugendbuchtexte von Wolfgang Hesse, Vorsitzender des Kreis-Jugendhilfeausschusses, Therese von Helden, Kreissiegerin 1996, Franz Nippgen, Buchhändler aus Olpe, Ingrid Stinn von der katholischen Bücherei aus Lennestadt und Gisela Gutheil, Rektorin der Grundschule Wenden. Eingeteilt waren die Teilnehmer des Schülerwettbewerbs in zwei Gruppen. So traten beispielsweise die Gymnasiasten gegen die Realschüler an. Insgesamt neun Schulen hatten sich in dieser Gruppe beteiligt, darunter die Realschulen Attendorn, Lennestadt, Drolshagen und Finnentrop. Zu den Gymnasien gehörten das Städtische Gymnasium in Olpe, das St.-Franziskus-Gymnasium Olpe, das Maria-Königin-Gymnasium Lennestadt sowie das St.-Ursula-Gymnasium Attendorn.

(mehr …)