Beruf auf Probe für Hauptschüler

Wenden. Für 79 Jungen und Mädchen der Konrad-Adenauer-Schule war es ein Blick in die Welt von Arbeit und Beruf. In verschiedenen Klein- und Großbetrieben der Gemeinde Wenden und der Stadt Olpe tauschten sie für drei Wochen die Schulbank gegen außerschulische Pflichten.

15 Schüler legten dieses Praktikum der 10. Klassen in metallverarbeitenden Betrieben ab und lernten Feile, Bohrer und Fräse zu handhaben. 14 Schüler wollten die sog. „Bauberufe“ kennenlernen. Sie hämmerten, sägten, standen an der Hobelbank und gingen den älteren „Arbeitskollegen“ zur Hand.

Im Bereich des bei jungen Leuten besonders beliebten Kfz-Gewerbes erhielten ein Dutzend Schüler eine Praktikumsstelle. Wagenwäsche, Reifentausch und Ölwechsel gehörten dazu. Die Geheimnisse des Autos zur erforschen, gelang natürlich nicht immer auf Anhieb.

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Praktikum der 10. Klassen (Typ A) der Hauptschule Wenden

Wieder einmal war es so weit! Nach einer ausgiebigen theoretischen Vorbereitung im Wirtschaftslehreunterricht wurde für die Jungen und Mädchen der 10. Klassen, Typ A, der Konrad-AdenauerGem.-Hauptschule Wenden die Parole ausgegeben: Auf ins Praktikum!

79 Jungen und Mädchen nahmen nach den bereits im 8. Schuljahr gemachten Erfahrungen erneut mehr oder weniger erwartungsvoll die Praktikumstätigkeit in verschiedenen Klein- und Großbetrieben der Gemeinde Wenden und der Stadt Olpe auf. So wurde die Schulbank drei Wochen lang, vom 7. November bis 26. November, gegen eine außerschulische Betätigung eingetauscht.

15 Schüler legten ihr Praktikum in metallverarbeitenden Betrieben ab. Es fiel manchem Schüler zunächst erneut schwer, den gewohnten Bleistift gegen ungewohnte Geräte wie Feile, Bohrer oder Fräse einzutauschen. Neben diesen interessanten Tätigkeiten wurde das notgedrungene Säubern des Arbeitsplatzes als サangenehme Abwechslungォ gerne in Kauf genommen.

14 Schüler wollten die sogenannten サBauberufeォ kennenlernen. Man hämmerte, sägte, hobelte oder betätigte sich eifrig als Handlanger.

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