Josef Reding: Als Autor und als Redner ein spannender Erzähler

Wenden. (jan) Josef Reding, einer der bekanntesten Autoren Deutschlands, besuchte jetzt die Konrad-Adenauer-Hauptschule in Wenden, las Schülern des 9. Jahrganges aus zwei Büchern vor, erzählte von einer wahren Begebenheit, die ihn zu dem Buch „Nennt mich nicht Nigger“ inspirierte. das 1957 erschienene Buch war sein Durchbruch.
Schüler und Schülerinnen waren begeistert. Im Laufe der Autorenlesung erzählte er aus seinem spannenden Leben. Besonderes Interesse fanden die Geschichten mit den beiden Söhnen. Grundlage seines Schreibens ist der Kontakt von Mensch zu Mensch. Hierfür reist der 73-jährige Dortmunder immer noch gern, sammelte Erfahrungen und Begebenheiten aus Asien, Afrika, Amerika und Europa, schrieb 31 Werke, die in 16 Sprachen übersetzt wurden. Er engagiert sich für Minderheiten, ist jede zweite Woche Gast in einer Jugenderziehungsanstalt, ist leidenschaftlicher Segelflieger.
Reding betonte, seine Lehrer hätten ihn aufgefordert zu schreiben. Deshalb habe er seinen Lehrern den Erfolg zu verdanken. Zum Abschluss beantwortete Reding die Fragen der Schüler.

Reding faszinierte Schüler

Josef Reding, einer der bekanntesten Jugendbuchautoren Deutschlands, war zu Gast in der Konrad-Adenauer-Hauptschule in Wenden. Über vier Stunden verteilt, las er seinen Zuhörern aus der 9. Jahrgangsstufe aus seinen Büchern vor: Die Schüler und Schülerinnen waren begeistert. Zum Abschluss beantwortete Reding bereitwillig alle Fragen der Wendener Neuntklässler.

Ende August rollen Bagger nach Wenden

Wenden. Die Bagger kommen Ende August. Dann wird am Wendener Konrad-Adenauer-Schulzentrum mit dem Neubau der Schulverwaltung begonnen. Der Rohbau soll Anfang 2003 stehen, das neue Gebäude zum Beginn des Schuljahres 2003/2004 bezugsfertig sein.
Wie Rainer Klappert von der Gemeinde im Rat mitteilte, wurde der Bauantrag am 9. April gestellt. In die Pläne seien die Anregungen der beiden Schulen eingeflossen. Der Neubau mit 1 220 Quadratmetern Nutzfläche (bisher gibt es 14 900 Quadratmeter) entsteht links neben dem jetzigen Haupteingang und erstreckt sich hin zum Streetballfeld. Laut Klappert fallen 10 Meter Schulhoffläche weg, die aber im Eingangsbereich wieder hinzukommen.

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Von Mensch zu Mensch

sz Wenden. Der bekannte Autor Josef Reding besuchte jetzt die Konrad-Adenauer-Hauptschule in Wenden. Auf vier Stunden verteilt las er den Schülern des 9. Jahrganges aus zwei Büchern vor. Eingangs erzählte er von einer wahren Begebenheit, die ihn zu dem Buch „Nennt mich nicht Nigger“ inspirierte.

Mit dem 1957 erschienenen Buch hatte er seinen Durchbruch als Schriftsteller. Anschließend las er aus dem Buch „Geschichtenfür die Schule, neben dem blauen Seepferdchen“. Die Schüler und Schülerinnen waren begeistert. Im Laufe der Autorenlesung erzählte er immer wieder Geschichten aus seinem spannenden Leben. Besonderes Interesse fanden die Geschichten mit den beiden Söhnen. Grundlage seines Schreibens ist der Kontakt von Mensch zu Mensch. Hierfür reist der 73-jährige Dortmunder immer noch gern.

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Zukunft des Platinstollens ungewiss

hobö Wenden. Unmittelbar vor der drohenden Auflösung des Heimatvereins für Wenden und Möllmicke hat sich in buchstäblich letzter Sekunde doch noch ein neuer Vorstand gefunden. So konnte das „Aus“ verhindert werden. Allerdings hat das Vorstandsgremium um den neuen Vorsitzenden Alfred Kaufmann aus Wenden gleich eine knifflige Frage zu beantworten. Was wird aus dem Platinstollen am und im Wendener SchlegelsbergSchüler Die derzeitige Situation rund um das einst so toll hergerichtete Gelände soll verbessert werden. Doch ohne tatkräftige Hilfe der Mitglieder oder anderer Kräfte wird das wohl kaum gelingen.

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Schüler erhalten Einblick in die Welt des Films

Wenden. (jan) Die Vorsitzende des Fördervereins der Hauptschule Wenden, Regina Piroth-Stracke, hat der Schule einen modernen Videoschnitt-PC übergeben. Dieser Computer, der speziell für die Bearbeitung von Videomaterial von digitalen Kameras verwendet werden kann, soll Schülern ermöglichen, in kleinen Gruppen Videos zu schneiden und zu bearbeiten. Das erklärte der Kassierer des Fördervereins, Dirk Thiede. Das Schneiden von Videos soll vermehrt im Unterricht vorgenommen werden, damit die Schüler die Grundlagen dieser Technik erlernen können und Einblick in die Entstehung von Filmen und Fernsehbeiträgen bekommen. Der PC ist speziell für den Videoschnitt konfiguriert. Da die Kosten dafür entsprechend höher sind als für normale Computer und die Finanzmittel der Schule begrenzt sind, hat sich der Förderverein entschlossen, die Anlage anzuschaffen.

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