Über die Hälfte mit Ausbildungsvertrag

WENDEN, (wp) 104 Schülerinnen und Schüler entließ die Konrad-Adenauer-Hauptschule (KAS) jetzt im Rahmen einer Entlassfeier in der Aula des Wendener Schulzentrums.
Das Programm begann mit einer Tanzvorführung der Entlassschülerinnen. Anschließend konnte Schulleiter Joachim Winkelmann die rund 350 Gäste begrüßen. Eine Klasse hob er hervor. Die 10.5, die erste GU Klasse der Konrad Adenauer Hauptschule. In dieser Klasse, die auch eine sportbetonte Klasse war, wurden Hauptschüler und Schüler mit Förderbedarf gemeinsam unterrichtet. Als Klasse mit gemeinsamem Unterricht hatte diese Klasse vom fünften bis zum zehnten Schuljahr
durchgehend die gleichen Klassenlehrerinnen, Heike Bozsik-Ose und Doris Rinke. Dank dieses Klassenleitungsteams war es möglich, dass alle Schülerinnen und Schüler der Fördergruppe den Hauptschulabschluss erreichten.
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104 erfolgreiche Schulkarrieren

104 Schüler verabschiedete die Konrad-Adenauer-Hauptschule (KAS) in Wenden jetzt im Rahmen einer Entlassfeier in der Aula des Wendener Schulzentrums.

sz • Die Entlassung der Hauptschüler begann mit einem ökumenischen Gottesdienst, zu dem sich die Entlassschülerinnen und -schüler am frühen Nachmittag mit ihren Familien und Lehrern in der St-Severinus-Kirche in Wenden versammelten. An den Gottesdienst, der unter dem Motto „Spuren, die uns den Weg weisen“ stand, schloss sich in der Pausenhalle des Schulzentrums ein gemeinsames Kaffeetrinken an, das von Schülern der Jahrgangsstufe 9 und ihren Lehrern vorbereitet worden war. Danach wurden die Gäste in die Aula gebeten und von den Entlass-schülern in den verschiedenen im Jahrgang vertretenen Landessprachen begrüßt.

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Alter Falter, welche Vielfalt

Wenden. In den alten Karl-May-Filmen stolpert Mister Pumpernickel kurzsichtig im Schottenkaro durchs Bild, um als zerstreuter Wissenschaftler mit einem riesigen Kescher Schmetterlinge einzufangen. Heute macht man das ganz anders. Vor allem, wenn professionelle Lepidopterologen, Schmetterlingsforscher, am Werke sind.
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Organisatoren von Leistungen überrascht

sz Gerlingen. Im Rahmen des gesundheitsfördernden Schulprogramms fand dieser Tage der Laufabzeichentag der Konrad-Adenauer-Hauptschule Wenden (KAS) statt. Organisiert wurde er von den Lehrern Heike Bozsik-Ose und Hanno Schmidt. Auf die Einhaltung der Regeln achteten Jugendliche aus der zehnten Klasse. Über 400 Schüler nahmen teil, darunter auch drei vierte Klassen der Geringer Grundschule. Da am Schulzentrum die Tartanbahn noch nicht fertiggestellt ist, mussten die Sportler noch einmal auf die Gerlinger Sportanlage ausweichen.
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Siebtklässler empört über Umweltsünder

Wenden. Müll ist immer ein Thema. Diese Erfahrung mussten 26 Schüler/innen der Klasse 7.1 der Konrad-Adenauer-Schule in Wenden machen, als sie sich im Wirtschaftsunterricht mit ihrer Lehrerin Doris Schröder damit beschäftigten.

Wie viel Müll schon in der Klasse anfällt, merkten die Schüler mit Erstaunen, als sie sich daran begaben, Strategien zur Müllvermeidung oder zumindest -Verringerung zu entwickeln. Bei der Begehung des Schulgeländes und der um die Schule herumführenden Wege entdeckten die Jugendlichene auch dort erschreckende Müllmengen. Sensibilisiert für das Thema „Müll vermeiden“ entschloss sich die Klasse, den Müll aufzusammeln.

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Gemeinde soll zusätzliche Fahrtkosten übernehmen

sz Wenden. Das Schuljahr 2007/2008 geht dem Ende entgegen. Die Planungen für das neue Schuljahr sind in vollem Gange. „Doch die vom Kreistag beschlossene Busnetzoptimierung stellt die Schulleiter vor schwere Probleme“, kritisiert der Vorsitzende des CDU-Gemein-deverbands Wenden, Johannes Eichert. Noch sei ihnen nicht bekannt, mit wie vielen Schulbussen sie im nächsten Schuljahr rechnen können. Nach den neuen Plänen sicherten die Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd (VWS), den Schulen eine Anfahrt am Morgen und zwei Abfahrten am Mittag pro Schule und Tag zu. Die Stundenpläne in den einzelnen Jahrgangsstufen machten allerdings mehr Anfahrten bzw. Abfahrten notwendig, so die Wendener CDU. Den Schulleitern fehle somit die Grundlage, um die Stundenpläne für das nächste Schuljahr zu erstellen.
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Schüler mussten für Laufabzeichen ihre Ausdauer unter Beweis stellen

WENDEN, (wp) Ihren Laufabzeichentag  führte  jetzt  die Hauptschule in Wenden durch. Über 400 Schüler nahmen daran teil, darunter auch drei vierte Klassen der Gerlinger Grundschule. Da am Schulzentrum die Tartanbahn noch nicht fertig gestellt ist, musste man noch einmal auf die Gerlinger Sportanlage ausweichen.

Beim Erwerb des Laufabzeichens des Deutschen Leichtathletik Verbandes geht es vor allem um die Ausdauer und nicht um den Wettbewerb. Damit bleibt eigentlich niemand auf der Strecke, denn die Schnelligkeit ist hier unerheblich. Das DLV-Laufabzeichen wird in 6 Stufen angeboten, die sich nach der Zeitdauer unterscheiden.
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Erziehungs-Fachmann spricht in Wendener Schule

sz Wenden. Das Problem mit der Erziehung oder vielmehr der fehlenden Erziehung der nachwachsenden Generation ist heute in aller Munde. Eltern fühlen sich als Erziehende oft mit ihren heranwachsenden Kindern, vor allem in der emotional und physisch schwierigen Phase der Pubertät, überfordert. Ihre Teenager machen, was sie wollen, kommen nach Hause, wann es ihnen passt, bedienen sich an der elterlichen Geldbörse, befolgen keine Anweisungen, sind resistent gegenüber jeglichen Sanktionen von Taschengeldentzug bis zu Hausarrest, und ihre Eltern gelangen bald an einen Punkt, an welchem sie nicht mehr weiter wissen.
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Über 400 Schüler bewiesen Ausdauer

Wenden/Gerlingen. Beim Laufabzeichentag der Konrad-Adenauer-Hauptschule Wenden waren über 400 Schülerinnen und Schüler mit von der Partie, darunter auch drei vierte Klassen der Gerlinger Grundschule.

Da am Schulzentrum die Tartanbahn noch nicht fertig gestellt ist, musste man auf die Gerlinger Sportanlage ausweichen. Beim Erwerb des Laufabzeichens des Deutschen Leichtathletik Verbandes geht es vor allem um die Ausdauer. Damit bleibt eigentlich niemand auf der Strecke, denn die Schnelligkeit ist hier unerheblich.
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Die Natur nachhaltig schützen

KREIS OLPE. (tim) Gestern wurden im Foyer des LWL-Schulzentrums neun Schulen aus dem Kreis mit dem Zertifikat „Schule der Zukunft“ im Rahmen der Landeskampagne „Agenda 21 in der Schule“ ausgezeichnet.

Hintergrund aller umgesetzten Projekte war immer die Frage, wie die Natur in Zukunft erhalten und nachhaltig entwickelt werden kann. Dietmar Meeser, stellvertretender Landrat des Kreises und Schirmherr der Veranstaltung, erklärte, die Auszeichnung „Schule der Zukunft“ sei ein verantwortungsvoller Titel, mit dem sich jetzt die Schulen schmücken könnten. „Die Schöpfung ist uns geliehen“, sagte er. „Wir müssen sie bewahren.“

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Pubertät: Wenn Teenager machen, was sie wollen

WENDEN, (wp) Das Problem mit der Erziehung oder vielmehr der fehlenden Erziehung der nachwachsenden Generation ist heute in aller Munde. Eltern fühlen sich als Erziehende oft mit ihren heranwachsenden Kindern, vor allem in der emotional und physisch schwierigen Phase der Pubertät, überfordert. Ihre Teenager machen, was sie   wollen,   kommen   nach Hause, wann es ihnen passt, bedienen sich an der elterlichen Geldbörse, befolgen keine Anweisungen, sind resistent gegenüber jeglichen Sanktionen.
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Zehn „Schulen der Zukunft“

Zehn weitere „Schulen der Zukunft“ gibt es seit gestern in Nordrhein-Westfalen.
win • Im feierlichen Rahmen überreichte im Förderschulzentrum auf dem Kimicker Berg in Olpe der stellv. Landrat des Kreises Olpe, Dietmar Meeser, Urkunden und Zertifikate an die Vertreterinnen und Vertreter von neun Schulen aus dem Kreis Olpe und der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Eiserfeld als einziger Schule aus dem Kreis Siegen-Wittgenstein. Im ganzen Land werden 231 Schulen ausgezeichnet. Sie dürfen sich nun „Schulen der Zukunft“ nennen und dies durch Schilder, Fahnen und Urkunden zeigen.
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