Bei ihrem sechsten „Sponsorenwandertag“ erliefen gestern Morgen die Schüler Geld für zwei Hilfsprojekte in der Dritten Welt.

Wenden. Die Durchsage ist laut und durchdringend: „Hallo, mein Name ist Harald MeyerPorzky und ich komme vom Deutschen Aussätzigen-Hilfswerk“, erklärt der stellv. Leiter der Aktionszentrale Nordwest der Hilfsorganisation. Die Schüler der Konrad-AdenauerHauptschule sind nicht erstaunt über den ungewöhnlichen Unterrichtsbeginn, denn gestern stand eine gut vorbereitete Sonderaktion auf dem Stundenplan.

Bei ihrem sechsten „Sponsorenwandertag“ erliefen die Klassen Geld für zwei Hilfsprojekte in der Dritten Welt, einmal für eine Lepra-Station in Madras (Indien) und für das Projekt Ometepe in Nicaragua. Im Vorfeld des Wandertages hatten die Schüler Sponsoren gesucht, die ihren Lauf mit einem selbst gewählten DM-Betrag pro Kilometer unterstützen. An der zehn bis 15 Kilometer langen Wanderung beteiligten sich alle 515 Schüler der Wendener Hauptschule, die Lehrer fungierten als Streckenposten und „Hilfspolizisten“.

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Ehemalige Schüler trafen sich

Wenden. Zum dritten Ehemaligentreffen nach 1996 und 1998 der Hauptschule hatte der Förderverein am Freitag in das Foyer des Konrad Adenauer Schulzentrums eingeladen. Man verzichtete bewusst auf ein Programm, um den Abgängern die Gelegenheit zu geben, über alte und neue Zeiten zu plaudern. An einem Infostand konnte man sich über eine geplante Ehemaligenbesetzung von Blasorchester und Tanzgruppe zum 25-jährigen Jubiläum der Hauptschule im kommenden Jahr informieren und bei Interesse gleich seine Mitwirkung zusagen.

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Konrad-Adenauer-Schule setzt Aktion am 29. September fort

Wenden. (wa) Mehr als 500 Schülerinnen und Schüler der Konrad-AdenauerHauptschule wandern am Freitag, 29. September, zum sechsten Mal für das Vimala-Zentrum für Lepra- und Hautkranke im indischen Bombay, und auch schon zum dritten Mal für das Ometepe-Projekt in Nicaragua.

Die Schulleitung lädt zum Sponsorenwandertag auch Eltern und Verwandte der Schüler sowie Ehemalige ein. Lehrer Berthold Schneider hat wieder mit großem Idealismus und Arbeitseinsatz die Vorbereitung der Wandertage übernommen.

Am 29. September um 8 Uhr wird ein Mitarbeiter der DAHW-Zentrale Nordwest, die in Münster ansässig ist, das Startzeichen zu der höchstens 15 Kilometer langen Wanderstrecke nach und um Scheiderwald geben.

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Initiative „Kreis Olpe gegen Gewalt“ macht Anstrengungen

Kreisgebiet/Olpe. (ot) „Gewalt an Schulen und im Schülerfahrverkehr“ – ein heißes Eisen, das man im Rahmen der Initiative „Kreis Olpe gegen Gewalt“ anpacken will.

Kreissozialdezernent Hansjürgen Grisar hatte am Dienstag Vertreter aller beteiligten Institution wie Kommunen, Verkehrsbetriebe, Polizei, Leiter von Haupt-, Realschulen und Gymnasien sowie Jugendhilfeausschuss zum Erfahrungsaustausch eingeladen. „Schulweg und Busfahrt sind kein angstfreier Raum. Bedrohliche Situationen durch körperliche und verbale Gewalt wie beispielsweise Rangeleien an der Haltestelle und handfeste Auseinandersetzungen sind üblich,“ beschrieb Grisar die Situation. „Wir suchen nach Möglichkeiten, die Gefahr schon im Vorfeld einzudämmen,“ benannte er das Ziel der Offensive. So gibt es bereits verschiedene Projekte, die zur Diskussion standen.

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Drittes Ehemaligen-Treffen

Wenden. Die große Wiedersehensparty steht bevor: Am Freitag, 15. September, steigt in der Pausenhalle der Wendener Konrad-Adenauer-Hauptschule das dritte Ehemaligen-Treffen. Alle ehemaligen Schüler ab dem Entlassjahrgang 1976 und ihre „Pauker“ feiern ab 19 Uhr ein gemütliches Klassen- und Jahrgangstreffen, tauschen Erinnerungen aus oder stärken sich an kulinarischen Genüssen.

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500 Schülerinnen und Schüler wandern für Vimala-Zentrum

Von Walter Ackerschott

Wenden. (WP) . Mehr als 500 Schülerinnen und Schüler der Konrad-AdenauerHauptschule Wenden wandern am 29. September für das Vimala-Zentrum für Lepra und Hautkrankheiten in Bombay, eines vor),gut,l,0.0i Zentren, die vom Deutschen Aussätzigen-Hilfswerk DAHW in Indien unterstützt werden und seit drei Jahren auch für das Ometepe-Projekt in Nicaragua.

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Olympische Spiele

Wurden am Dienstag zum vierten Mal im Olper Kreuzberg-Stadion zwischen den Hauptschulen Wenden und Olpe ausgetragen. Gegen 8.30 Uhr fand die offizielle Eröffnung der Spiele statt. Anschließend bestritten die Schülerinnen und Schüler Einzelwettkämpfe in den Disziplinen Sprint, Mittelstrecke, Sprung und Wurf bzw. Kugelstoßen. Von jeder Schule traten vier Sportler in den einzelnen Disziplinen und Jahrgangsstufen an. Es wurden entsprechend der Platzierungen Punktzahlen vergeben, und die drei besten jeder Disziplin erhielten Medaillen und Urkunden. Die Hauptschule Olpe wurde mit insgesamt 383 Punkten Gesamtsieger und erhielt einen Wanderpokal. Die Hauptschule aus Wenden erreichte insgesamt 285 Punkte. Im ersten Jahr der Olympiade hatte Olpe schon einmal gewonnen, die zwei darauf folgenden Jahre hatte Wenden gesiegt. Bei der Olympiade komme es vor allem auf die Teamarbeit der Schule an, sagte Hermann Busch, Sportlehrer der Olper Schule. Alle Kollegen beider Schulen hatten bei der Organisation geholfen. Die Kollegien waren vor Ort und beaufsichtigten die einzelnen Sportstationen. Es waren von den 1000 anwesenden Schülern und Schülerinnen insgesamt 250 Sportler am Start. Gegen Ende der Veranstaltung wurden unter den Aktiven noch Preise verlost.

Mit Lotsen und Engeln für mehr Sicherheit

Kreis Olpe. (WP) Rangeleien in vollen Schulbussen, Gewalt gegenüber Schwächeren, Vandalismus. Lehrer, Schüler, Eltern, Jugendämter, Polizei und auch Busfahrer können ein Lied davon singen. Um hier Einhalt zu bieten, nahmen im Kreishaus die Verantwortlichen gleich drei Projekte unter die Lupe, die nach Meinung von Kreisrechtsdirektor Hans-Jürgen Grisar auch für den Kreis Olpe ein Mittel der Wahl sein können. Die Konrad-AdenauerSchule in Wenden (Hauptschule) machte sich mit ihrem Schulleiter Michael Olberts als Vorreiter stark.

Schulwege und Schülerfahrverkehr werden von den Schülern oft als angstbesetzte Situationen und Gewaltbereiche erlebt. Hier sei die zentrale Frage zu stellen, so die meisten Lehrer im Kreishaus, wie erreicht werden kann, dass zukünftig die Schüler aller Schulformen im Kreis Olpe ihren Schulweg und den Schulbus als angstfreien Raum erleben.

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500 Wendener Schüler beteiligen sich an dem Kampf gegen Lepra

Wenden. Mehr als 500 Schülerinnen und Schüler der Konrad-AdenauerHauptschule wandern am 29. September zum sechsten Mal für das Vimala-Zentrum „für Lepra und Hautkrankheiten, .in. Bombay, eines der rund 100 Zentren, die vom Deutschen Aussätzigen-Hilfswerk (DAHW) in Indien unterstützt werden, und zum dritten Mal auch für das Ometepe-Projekt in Nicaragua.

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250 Hauptschüler aus Wenden und Olpe kämpften um „Olympia-Sieg“

Olpe/Wenden. (-ws-) 1000 Schülerinnen und Schüler der Hauptschulen Olpe und Wenden tauschten gestern ihre Klassenzimmer mit dem Olper Kreuzberg-Stadion. Dort stieg die große Schul-Olympiade, bei der die jungen Leute ihre leichtathletischen Fähigkeiten maßen.

Alle zwei Jahre findet der große sportliche Wettstreit der beiden Schulen statt – gestern zum vierten Mal. Rund 250 Schüler gingen dabei an den Start, da aus organisatorischen Gründen nicht alle Jugendlichen mitmachen können. Die übrigens Mädchen und Jungen kamen als Schlachtenbummler mit.

Die Kinder der fünften und sechsten Massen traten in einem speziellen Mannschaftswettkampf außer Konkurrenz an. Dabei hatte in der Schulwertung am Ende die Olper Hauptschule die Nase vom. In insgesamt 33 Einzeldisziplinen zeigten die Schülerinnen und Schüler der Klassen sieben bis zehn, was sie sportlich leisten können.

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Busbegleiter gegen Chaos und Zerstörung

Olpe/Wenden. Für Schülerinnen und Schüler, die per Bus zum Unterricht kommen, fängt der Schulstress schon vor dem Gongschlag an. Drängelei, Enge, Herumschubsen und Pöbeln gehört für sie zur Tagesordnung. Immer wieder kommt es zu Unfällen, wenn Schüler von anderen Schülern vor den herannahenden Bus gestoßen werden. Und alljährlich beklagen die heimischen Busunternehmer und die Verkehrsbetriebe, dass Tausende von Mark in eigentlich unnötige Reparaturen der Fahrzeuge gesteckt werden müssen. Kaugummis werden auf Polster geklebt, Weichkunststoff-Griffe in Schnitz“Kunstwerke“ verwandelt, Rücksitzlehnen als Litfasssäulen umgenutzt, Bezüge mit Brandlöchern versehen. Viele Schülerinnen und Schüler leben ihre Aggressionen im Bus aus. Das Problem wäre wohl einfach in den Griff zu bekommen, wenn wie früher ein Schaffner im Bus mitführe. Doch diese Personalkosten kann niemand finanzieren.

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Hauptschule Olpe hat die Nase vorne

Olpe. (hb) Die Hauptschule Olpe hat den Leichtathletikvergleich gegen die Hauptschule Wenden mit klarem Vorsprung gewonnen. 383:285 hieß der Punktestand gestern nach 33 Disziplinen im Olper Kreuzberg-Stadion.

In dieser Form erlebte der Leichtathletikvergleich seine vierte Auflage. Zuletzt hatten die Wendener Hauptschüler zwei Mal in Folge den Wanderpokal für die punktbeste Schule eingeheimst. Dieses Mal blieb der Pott in Olpe.

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