VzPzB gibt Fußballfans Rätsel auf: Treff mit Wüst und Bildung im Stadion

Wenden, (äs) „Wir begrüßen die ehrenwerten Mitglieder des VzPzB aus Wenden!“ Unter dem tosenden Beifall von Tausenden von Fußballfans heißt der Stadionssprecher die Männer aus Wenden willkommen. VzPzB nennt sich der 15köpfige Club – der Name gibt nicht nur Fußballfans Rätsel auf: Ganze Generationen von Schülern versuchten schon, das Geheimnis der Abkürzung zu lüften. „Verein zum Plätzchen zum Backen“ war die bislang heißeste Lösung. Das liegt nicht völlig daneben: „Verein zur Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen“ lautet der korrekte Titel. Dahinter verbergen sich 15 fußballbegeisterte Lehrer der Konrad-Adenauer-Schule Wenden.

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Referent Klaus Brüning: „Jugendschutz ist keine bürokratische Floskel“

Wenden/Arnsberg. Was Jugendschutz im einzelnen bedeutet, konnten Schüler der Konrad-AdenauerHauptschule Wenden in einem dreitägigen Jugendschutzseminar in Arnsberg erfahren, welches das Kreisjugendamt Olpe in einer Kooperationsveranstaltung mit der Schule im SGV-Jugendhof „Wilhelm Münker“ durchführte. Jugendschutzreferent Klaus Brüning gelang es, in Zusammenarbeit mit den beiden Vertrauenslehrern der Schule, den Schülern in mehreren Gesprächskreisen einsichtig zu machen, daß Jugendschutz keine bürokratische Floskel ist, sondern dringende gesellschaftliche Notwendigkeit. Jugendschutz betrifft nicht eine anonyme Minderheit, sondern alle Jugendlichen und ist eine Verpflichtung für alle Erwachsenen, insbesondere für Eltern, Gewerbetreibende und Veranstalter.

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