Hilfe für Afrika

Wenden. An einem schönen Herbstmorgen Anfang November gingen mehrere hundert Schüler der Konrad-Adenauer-Hauptschule (KAS) Wenden für ihre Mitmenschen auf Wander schaft rund um Wenden. Zuvor hatten sie fleißig in der Familie, Verwandtschaft und den Heimatorten Sponsoren für die gute Sache geworben.

Die hatten in ihr Portemonnaie gegriffen, doch aufgrund der aufziehenden Wirtschaftskrise deutlich zurückhaltender als in den Vorjahren. Der Wille war da in der Bevölkerung, die wandernden Schüler zu unterstützen, doch es fehlte den Menschen einfach das Geld, resümierte Berthold. Schneider, der langjährige Organisator des Sponsorenwandertages. (mehr …)

Lesen — eine Kulturtechnik

WENDEN. Die Konrad-Adenauer-Gemeinschaftshauptschule (KAS) ermittelte jetzt ihren Schulsieger im 50. Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.
Lesen ist eine der wichtigsten Kulturtechniken überhaupt und wer nicht lesen kann, hat große Schwierigkeiten in der Schule zurecht zu kommen wie auch im späteren Leben. Deswegen hat man sich an der KAS die Leseförderung auf die Fahnen geschrieben. In der ersten Runde des Vorlesewettbewerbs hatten die drei sechsten Klassen der Wendener Hauptschule im Deutschunterricht jeweils ihre besten Vorleser ermittelt. Diese Klassensieger traten dann in der Aula des Schulzentrums an, um den Schulsieger zu ermitteln. Die Mitschüler waren als Publikum dabei. Die fachkundige Jury bestand aus Helga Zimmermann und Hildegard Keßler von der Buchhandlung Zimmermann sowie Sabine Borchers und Heinz Knoke, beide ehemalige Lehrer der KAS.

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Krise bremste Spender

sz • An einem schönen Herbstmorgen Anfang November gingen mehrere hundert Schülerinnen und Schüler der Konrad-Adenauer-Gemeinschaftshauptschule Wenden (KAS) für ihre Mitmenschen auf Wanderschaft rund um Wenden. Zuvor hatten sie fleißig in der Familie, Verwandtschaft und den Heimatorten Sponsoren für die gute Sache geworben. Die hatten in ihre Geldbeutel gegriffen, doch aufgrund der aufziehenden Wirtschaftskrise deutlich zurückhaltender als in den Vorjahren. Der Wille in der Bevölkerung, die wandernden Schüler zu unterstützen, sei dagewesen, doch es fehle den Menschen einfach das Geld, resümierte Berthold Schneider, der langjährige Organisator des Sponsorenwandertages. Und so kamen letzten Endes Beträge zusammen, die in ihrer Summe nur etwas mehr als die Hälfte des Vorjahresergebnisses ausmachen. Aber auch die 5342,48 Euro, die Schneider abschließend als Sammelergebnis des 14. Sponsorenwandertages meldete, können noch als stolze Summe gelten. (mehr …)

Hilfe für Tansania

WENDEN, (wp) An einem schönen Herbstmorgen Anfang November gingen mehrere hundert Schülerinnen und Schüler der Konrad-Adenauer-Gemeinschaftshauptschule Wenden (KAS) für ihre Mitmenschen auf Wanderschaft rund um Wenden.

Zuvor hatten sie fleißig in der Familie, Verwandtschaft und den Heimatorten Sponsoren für die gute Sache geworben. Die hatten in ihr Portemonnaie gegriffen, doch aufgrund der aufziehenden Wirtschaftskrise deutlich zurückhaltender als in den Vorjahren, resümierte Berthold Schneider, der langjährige Organisator des Sponsorenwandertages. Und so kam nur etwas mehr als die Hälfte des Vorjahresergebnisses zusammen: 5342,48 Euro.
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Morde in der Anstalt

WENDEN, (wp) Die Physiker, eines der bekanntesten Stücke des Schweizer Schriftstellers und Dramatikers Friedrich Dürrenmatt, wurde jetzt in der Aula des Wendener Schulzentrums vor den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen Acht, Neun und Zehn der Konrad-Adenauer-Gemeinschaftshauptschule aufgeführt.
Extra aus Österreich angereist war dafür ein Ensemble des Forumtheaters Wien. Zunächst führte der Darsteller des Physikers Möbius, noch bevor er in seine Rolle schlüpfte, die Zuschauer in die Thematik dieses Theaterstückes ein, das zu den häufigst in der Nachkriegszeit aufgeführten Stücken gehört. (mehr …)

Wiener „Physiker“ zeigten Dürrenmatt-Stück

sz Wenden. „Die Physiker“, eines der bekanntesten Stücke des Schweizer Schriftstellers und Dramatikers Friedrich Josef Dürrenmatt, wurde jetzt in der Aula des Wendener Schulzentrums vor den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 der Konrad-Adenauer-Gemeinschaftshauptschule aufgeführt. Extra aus Österreich angereist war dafür ein Ensemble des Forumtheaters Wien.

Aus dem kleinen Transporter der Schauspielertruppe wurde flugs ein Bühnenbild gezaubert, und kurz darauf ging es los vor den erwartungsvoll wartenden Schülern. Zunächst führte der Darsteller des Physikers Möbius, noch bevor er in seine Rolle schlüpfte, die Zuschauer in die Thematik dieses Theaterstückes ein, das zu den häufigst in der Nachkriegszeit aufgeführten Stücken gehört. Er versuchte, dem Publikum einen Eindruck zu vermitteln von der Zeit, als Dürrenmatt sein Stück verfasste. Damals stand die Welt unter dem Eindruck eines drohenden atomaren Krieges zwischen den beiden mächtigen Blöcken. Bereits im Zweiten Weltkrieg hatte man gesehen, welche Folgen Atombomben haben konnten. (mehr …)

Schulstandorte gesichert

Die sinkenden Schülerzahlen sorgen an manchen Grundschulen für Veränderungen.

hobö • Alljährlich legt die Wendener Gemeindeverwaltung dem Gemeinderat und zuvor dem Schul-, Sozial- und Jugendausschuss den so genannten Schulentwicklungsplan vor. In den vergangenen Tagen bekamen die Kommunalpolitiker somit Kenntnis über die Schüler/ahlen und deren Entwicklung bis zum Jahr 2013. Als wichtigstes Fazit der Fortschreibung bleibt festzuhalten, dass die Existenz aller vorhandenen Schulen in Trägerschaft der Gemeinde Wenden im Zeitraum 2008 bis 2013 sichergestellt ist. Nach Ansicht der Gemeindeverwaltung ist außerdem der vorhandene Schulraum ausreichend bemessen. (mehr …)

Informationen über Hauptschule

sz Wenden. Schüler der Klasse 4 sowie deren Eltern oder Erziehungsberechtigte sind eingeladen, die Konrad-Adenauer-Hauptschule kennenzulernen. Am Dienstag, 9. Dezember, werden an der Schulform Interessierte um 17 Uhr in der Aula begrüßt. Es folgen Informationen über Bildungsgänge. Die Unterrichtsinhalte werden anhand praktischer Beispiele vermittelt.

5.2 staunte über den Landtagsvize

Von Paul Rötz
WENDEN. Der 1. Vizepräsident des NRW-Landtages in Düsseldorf, Edgar Moron (SPD), kam gestern zusammen mit dem heimischen SPD-MdL Reinhard Jung nach Wenden, um sich selber ein Bild vom Leistungsstand der Hauptschule am Konrad-Adenauer-Schulzentrum (KAS) zu machen.

Mit dabei Schulleiter Joachim Winkelmann, Bürgermeister Peter Brüser und die Lehrerinnen und Lehrer der Jungen und Mädchen, die an der großen Hauptschule zum Unterricht gehen. Moron, den der Zeitplan an allen Ecken und Kanten drückte, ließ es sich jedoch nicht nehmen, den jungen Menschen genügend Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken. Natürlich war auch der Schulleiter der Realschule, Horst Schlabach, anwesend sowie Schulrätin Ulla Barth und der Pflegschaftsvorsitzende Peter Hintz.

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Programm zu Berufswahl erweitert

WENDEN, (wp) Die Gemeinschaftshauptschule Wenden im Konrad-Adenauer-Schulzentrum erweitert ihr Berufswahlvorbereitungsprogramm. Erstmalig nahmen 25 Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrganges an einem Berufs-Orientierungscamp in der Jugendherberge Biggesee in Stade teil. Unterstützt von der Stiftung Partner für Schule des Landes NRW, dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW und 5 dem Christlichen Jugendwerk Deutschland lernten die Schülerinnen und Schüler 14 verschiedene Berufsfelder kennen. Nach dem Abendessen standen Klettern in der DJH, Fremd- und Selbsteinschätzungsübungen und die Werkstatt „ Schwimmbad mit Abendessen“ auf dem Programm. Weitere Informationen zur Berufswahlvorbereitung der Wendener Hauptschule finden sich im Internet unter www.kasnews.de.

Richtig zitiert

Äußerungen der beiden Lehrer der Hauptschule Wenden, Paul Grebe und Holger Uelner
Meine Aussage wurde in der WP richtig wiedergegeben und ich bleibe dabei. Ich habe gesagt: „Es zeigt, mit was für einem politischen Gegner wir es hier vor Ort zu tun haben: Hauptsache Schlagzeilen, Hauptsache in die Zeitung, Und sei’s wenn man Unkraut jätet.“
Daraus abzuleiten, ich hätte in irgendeiner Form Projekte der Hauptschule Wenden und „die Arbeit von Schülern ins Lächerliche gezogen“, wie die an dieser Schule beschäftigten Lehrer Grebe und Uelner als Leserbrief-Unterschreiber behaupten, ist eine Unverfrorenheit. Mit keinem einzigen Wort habe ich die Hauptschule Wenden oder Herrn Sauermann erwähnt. Ich habe allgemein darauf hingewiesen, dass die SPD in Wenden jede Gelegenheit nutzt, um in der Presse zu erscheinen.
Dass der Wendener SPD-Vorsitzende in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Fischereigenossenschaft an einer politisch unabhängigen Umweltaktion der Hauptschule Wenden teilgenommen hat, so wie es auch mein Parteifreund Hubertus Zielenbach getan hat, habe ich in keiner Weise beanstandet.
Es darf allerdings die Frage erlaubt sein, warum diese „neutrale“ schulische Aktion in Wort und Bild auf der Homepage der SPD Wenden nachgelesen werden kann. Die Hauptschullehrer Grebe und Uelner wissen außerdem genau, dass es meine Partei ist – die CDU – die die Schulform Hauptschule nachhaltig und tatkräftig unterstützt und fördert, und dass es die SPD in
NRW ist, die auf ihrem Landesparteitag die Abschaffung dieser Schulform und damit auch die Abschaffung der Hauptschule Wenden fordert.
Johannes Eichert
Vorsitzender
CDU-Gemeindeverband
Wenden

Politik im Kompaktpaket

yve Irgendwann werde jeder von der Politik eingeholt, betonte der 1. Vizepräsident des Landtags NRW, Edgar Moron (SPD), im einleitenden Gespräch mit Hauptschulleiter Joachim Winkelmann, Realschulleiter Horst Schlabach, Bürgermeister Peter Brüser, dem Landtagsabgeordneten Reinhard Jung (SPD), Schulrätin Ulla Barth und Schulpflegschaftsvorsitzenden Peter Hinz. Daher sehe er es als seine Aufgabe und Pflicht an, Jugendliche näher an das politische Geschehen im Land zu bringen. Edgar Moron begründete die Intention seines Besuches unter anderem damit, dass er sehen möchte, wie an der Hauptschule in Wenden junge Menschen auf den Weg gebracht werden, um ihr eigenes Leben zu gestalten – besonders vor dem Hintergrund der derzeitigen Kritik von Politik und Gesellschaft an der Hauptschule als Schulform.

Wohlwissend um diese Situation ließen Schulleiter Joachim Winkelmann und auch Schulrätin Ulla Barth im Gespräch mit Edgar Moron dann nicht außen vor, dass die Unternehmer im Wendener Raum ein großes regionales Bewusstsein haben, Partnerschaften mit der Schulen eingehen und an viele Hauptschüler des Konrad-Adenauer-Schulzentrums einen Ausbildungsplatz vergeben. „Nur ein kleiner Teil unserer Schüler besucht nach dem Abschluss eine Maßnahme der Agentur für Arbeit“, so Schulleiter Joachim Winkelmann.

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Schulsieger ermittelt

sz Wenden. Die Konrad-Adenauer-Gemeinschaftshauptschule (KAS) ermittelte jetzt ihre Schulsieger im 50. Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Lesen ist eine der wichtigsten Kulturtechniken überhaupt, und wer nicht lesen kann, hat große Schwierigkeiten in der Schule wie auch im späteren Leben zurechtzukommen. Deswegen hat man sich an der KAS die Leseförderung auf die Fahnen geschrieben.

Neben der Heranführung der Schülerinnen und Schüler an das Lesen über eine attraktive Schülerbibliothek und das Leseprogramm „Antolin“ sowie Autorenlesungen und Schreibwerkstätten nutzt die Schule seit Jahren den bundesweiten Vorlesewettbewerb, um zum Lesen zu motivieren. In der ersten Runde des Vorlesewettbewerbs hatten die drei sechsten Klassen der Wendener Hauptschule im Deutschunterricht jeweils ihre besten Vorleser ermittelt. Diese Klassensieger traten dann in der Aula des Schulzentrums an, um den Schulsieger zu ermitteln. Die Mitschülerinnen und -schüler waren als Publikum dabei. Die fachkundige Jury bestand aus Helga Zimmermann und Hildegard Keßler von der Buchhandlung Zimmermann sowie Sabine Borchers und Heinz Knoke, beide ehemalige Lehrer der KAS.

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