Nicht nur Schüler verlassen die KAS, auch Leher gehen irgendwann. Manche gehen an andere Schulen, andere in den Ruhestand. Die Zahl der Lehrer, die von der KAS in den Ruhestand entlassen wurden ist im Vergleich zu den Wechslern noch sehr gering. Erinnert sei an Heinz Knoke, der vor knapp sechs Jahren ging, der Schule aber als Begleiter bei Skifreizeiten und anderen Ereignissen immer noch eng verbunden ist. Jürgen Borchers ging als nächster. Er verbringt heute einen Großteil seiner Zeit mit der Lektüre von Büchern aus der Zeit vom Anfang des 20. Jahrhunderts und ausgiebigen Spaziergängen. Ihm folgte Ute Schönfeld. Die ist heute eine begeisterte Golferin und verbringt einen großen Teil ihrer freien Zeit auf dem Grün, gutes Wetter vorausgesetzt. Eine ganze Zeit lang später ging dann der Konrektor, Elmar Düweke, in den Ruhestand. Ab und an kommt er mal vorbei.
Die voerst letzte, die die Schule verließ, war Sabine Borchers. Sie widmet sich wie schon zu Schulzeiten der Politik und kandidiert wieder für den Kreistag. Ihre politische Arbeit dokumentiert sie auf einer Webseite, www.politik-im-kreis-olpe.de, deren Besuch lohnt.
Bis die nächsten Kollegen in den Ruhestand gehen, dauert nun wieder ein paar Jahre.
Die Bibliothek der Konrad-Adenauer-Hauptschule ist nicht sehr groß und wird derzeit gründlich durchforstet. Über die Jahre haben sich vor allem in der Lehrerbücherei viele Bücher gesammelt, die heute eher antiquarischen denn praktischen Wert haben. Drum verwundert es niemanden, dass Lehrer eher selten in der Bibliothek gesichtet werden, um Bücher für die Vorbereitung eines Unterrichtsthemas zu entleihen. Um so fleißiger besuchen Schüler, vor allem der unteren Jahrgänge, die Bibliothek um sich Lesestoff unter den Jugendbüchern zu suchen. |
Die beiden Bibliothekare, Frau Nordalm und Herr Lässig, werden die Bibliothek in ihrem Bestand nach und nach ergänzen, sobald Geld und Platz es erlauben.
Für Lehrer und Schüler ist die Bibliothek auch interessant wegen des im Januar von der Gemeinde gestifteten Schrankes mit Medien zum Thema "Drittes Reich".
Programmablauf
Schulentlassung 2004
Beginn: nach dem Gottesdienst
Begrüßung aller Anwesenden
in verschiedenen Sprachen
Lied der Abschlussklassen
Rede des Schulleiters
Grußworte des Bürgermeisters
I Feel Good Lies No Angels
Rede der Schülersprecher
Grußworte der Schulpflegschaft
Summer of 69
Zeugnisverteilung der Klasse 10.1
Klassenehrungen
Verabschiedung der Klassenlehrerin
Smells Like Teen Spirit
Zeugnisverteilung der Klasse 10.2
Klassenehrungen
Verabschiedung des Klassenlehrers
Zeugnisverteilung der Klasse 10.3
Klassenehrungen
Verabschiedung des Klassenlehrers
Knocking On Heavens Door
Zeugnisverteilung der Klasse 10.4
Klassenehrungen
Verabschiedung des Klassenlehrers
Zeugnisverteilung der Klasse 10.5
Klassenehrungen
Verabschiedung des Klassenlehrers
I Believe Filmmusik Honey
Ehrung der Klassenbesten
durch den Förderverein
Gemeinsames Lied
Wind Of Change!
Auch Lehrer müssen lernen, denn Lernen heißt heute "lebenslanges Lernen". Das gilt für jede Berufgruppe. In Fortsetzung einer Veranstaltung zum Thema Dyskalkulie trafen sich heute die Lehrerinnen und Lehrer der KAS zum zweiten Teil dieser Veranstaltung. Die nicht Mathematik unterrichtenden Kollegen widmeten sich den neuen Kernlehrplänen und den damit verbundenen bevorstehenden Lernstandserhebungen in den neuen neunten Schuljahren im November. Schwerpunkt waren dabei die Berücksichtigung der neuen Medien in den Kernlehrplänen und die Vorbereitung auf die Verfahrensweisen der Lernstandserhebungen. |
Am 21.06.2004 las Michael Höhn, der letzte in der Reihe der Autoren, die in diesem Schuljahr die KAS besuchten, in der Bibliothek des Schulzentrums für die zehnten Klassen vor.
Die Klasse 10.4 von Herrn Klamp setzte sich hin und schrieb einen kurzen Bericht über die Autorenlesung. Der ist zu finden unter Autorenlesungen 2004 und dort unter Michael Höhn.
Heute legten Sportlehrer der KAS in einer gemeinsamen Sitzung mit Kollegen von der Olper Hauptschule die organisatorischen Rahmenpunkte für die alle zwei Jahre stattfindende Olympiade der Hauptschulen fest. Günter Arns, der neue Fachleiter Sport der Hakemicke Hauptschule, und sein Vorgänger Hermann Busch einigten sich mit den Wendenern auf folgende Termine:
Donnerstag, 15. Juli 2004 Wettkampftermin der Schulolympiade
Freitag, 16. Juli 2004 Ausweichtermin
Nach Olpe zum Kreuzbergstadion, dem Austragungsort, fahren wie vor zwei Jahren nur noch die teilnehmenden Sportler.
Es dauert nicht mehr lange und die Abgänger des Schuljahres 2003/2004 werden ihre KAS verlassen. Derzeit laufen die Vorbereitungen für den "großen Tag" auf Hochtouren. Unter Abschluss 2003/2004 entstehen bereits die ersten Seiten über die Schulentlassung. Zu sehen ist dort in verschiedenen Größen dieses Bild der Abgänger.
Nicht nur die Homepage der KAS berichtet über die Fahrten unserer Schüler. Auch andere machen das, so Meinolf Koch, der als Betreuer auf einem der vier Schiffe dabei war. Auf seiner Internetseite gibt es eine umfangreiche Fotogalerie, mit der die Fahrt über von Anfang bis Ende agedeckt ist. Außerdem beschreibt er in Kürze das Schiff, mit dem man fuhr und die Reiseroute, sowie besondere Ereignisse.
Bilder, die von uns selbst gemacht wurden, sowie eigene Berichte folgen.
Die Bundesjugendspiele liegen nun schon gut zwei Wochen zurück. Bei vielen Schülern sind sie vielleicht schon wieder weit in die Vergangenheit zurück gefallen. Für die Lehrer, und hier vor allem einige Sportlehrer, sind sie noch allzu gegenwärtig. Noch sind die Ergebnisse nicht komplett ausgewertet, noch steht nicht endgültig fest, wer eine Urkunde erhalten wird. |
Am Montag, den 28. Juni, findet an der KAS eine schulinterne Lehrerfortbildung statt. Gegenstand sind unter anderem Dyskalkulie (Rechenschwäche) und die neuen Kernlehrpläne. Die Veranstaltung zum Thema Dyskalkulie ist die Fortsetzung einer Veranstaltung im April diesen Jahres.
Für die Schülerinnen und Schüler der Hauptschule ist dieser Tag unterrichtsfrei.
"Das Segeln hat sehr viel Spaß gemacht eigentlich!!!!!! Bis auf ein paar Ausnahmen. Alle anderen Schiffe durften mehr als wir!!!! Andere Schiffe durften länger draußen bleiben als wir; sie durften rauchen, was wir auch nachher durften!! Wir haben viele schöne Inseln besucht, z.B. Teschelling, ...
Abends durften wir dann immer raus bis 11 Uhr [Nur!!!!].
Aber ansonsten haben wir nette Leute kennen gelernt und viel Spaß gehabt. Wir hatten viel zu Lachen und auch viel Freude." (ein beteiligter Schüler)
Mehr über die Segelfreizeit kann hoffentlich in den nächsten Tagen hier angekündigt werden.
Das Gradnetz der Erde nennt sich eine kleine Seite der Universität Kiel. Sie wurde für Kinder und Jugendliche gestaltet und versucht, ihnen zu erklären, was es mit der Einteilung der Erdoberfläche in Längen- und Breitengrade auf sich hat. Die Seite unterteilt sich in drei Bereiche: die Gestalt der Erde, das Gradnetz und die Koordinaten. Am Ende gibt es jeweils kleine lockere Tests, mit denen das Erlernte überprüft werden kann.
Heute fand in der Bibliothek der KAS die letzte Autorenlesung des Jahres statt. Herr Michael Höhn, der schon häufig hier war, las in zwei Durchgängen für die zehnten Klassen aus seinen Büchern vor. Da Herr Höhn viele Bücher schreibt, kann er jedesmal, wenn er hier her kommt, aus einem anderen Buch vorlesen. Auch für die begleitenden Lehrer ist dadurch immer für Abwechslung gesorgt. Ausführlichere Informationen in Kürze auf der Seite über die Autorenlesungen 2004. |
Im Rahmen der Projekttage der achten Klassen gestaltete eine Gruppe einen Teil des Flures auf der zweiten Ebene neu. Seither zieren Bart Simpson und Family den Flur in frischen Farben und auf neu geweißtem Untergrund. |
Im Alten Kloster in Drolshagen fand heute eine Veranstaltung teil, auf der Herr Bebermeier die anwesenden Schulleiter der Haupt- und Sonderschulen des Kreises Olpe, die Vorsitzenden der Fachkonferenz Englisch über die neuen Kernlehrpläne, die Standards und die bevorstehenden Lernstandserhebungen informierte. Herr Bebermeier ist ein Mann vom Fach. In vierzig Dienstjahren hat er alle Lehrpläne und Richtlinien dieser Zeit, wie er sagt,"mitverbrochen". Seit zwei Jahren ist er im Ruhestand. Aufgrund seines Fachwissens ist er trotzdem eng an der Entwicklung der neuen Kernlehrpläne und der Lernstandserhebungen, die derzeit für viel Spekulation in den Schulen - auch an der KAS - sorgen, beteiligt. |
was das Neue an den Kernlehrplänen ist, wie sie zustande gekommen sind und welchen Sinn und Zweck sie verfolgen.
Im Bemühen, das Bildungssystem zu optimieren und die Schülerleistungen insgesamt zu verbessern, schaute man nach Vorbildern, an denen man sich bei einer Weiterentwicklung des Schulwesens orientieren könne. In großen Teilen orientierte man sich an angelsächsischen Modellen, aber auch den Nordländern. Er gab dabei zu bedenken, dass die Voraussetzungen in Deutschland aber andere seien als etwa in England. Dort gebe es beispielsweise eine langjährige Tradition der Standardisierung und der Abschlussprüfungen. Diese Modelle oder Teile davon einfach so zu übernehmen, sei riskant, da man auch die damit verbundenen Fallstricke (elephant traps) übernehme.
Die neuen Kernlehrpläne geben Kompetenzen vor, die am Ende der jeweiligen Doppeljahrgangsstufen erreicht werden müssen. Insgesamt sind die neuen Kernlehrpläne damit nicht zielorientiert wie die bisherigen Richtlinien, sondern ergebnisorientiert. Er betonte, dass es sich bei den in den Kernlehrplänen vorgegebenen verbindlichen Standards nicht um Minimalstandards handele, sondern um Regelstandards. Die Formulierung von Minimalstandards sei zum derzeitigen Zeitpunkt aufgrund fehlender empirischer Grundlagen gar nicht möglich.
Die Regelstandards orientieren sich am Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen GeR stehen in Übereinstimmung mit den Bildungsstandards der KMK für den mittleren Bildungsabschluss.
Herr Bebermeier erläuterte dieses Thema sehr umfassend. Es würde den Rahmen hier sprengen, auf alle Einzelheiten einzugehen. Zum Abschluss ging er noch auf die Lernstandserhebungen ein und gab den Teilnehmern der Veranstaltung an Beispielen (Download PDF) einen Einblick in die Gestaltung der Aufgaben sowie die Auswertung der Ergebnisse.
Macwelt.de -- Internet in der Schule: Ergängzung statt Alternative
Vorsicht vor Fehlern und Abzockern
Für viele Jungen und Mädchen ist das Internet zum ständigen Begleiter geworden - auch wenn es um das Lernen und die Vorbereitung von Klausuren in der Schule geht.
(16.06.2004) (dpa)
Doch angesichts der unüberschaubaren Menge an Inhalten gleicht die Suche nach Informationen zu bestimmten Themen jener nach der Stecknadel im Heuhaufen. Zudem wird die Gefahr, Anbietern aufzusitzen, die für die Nutzung ihrer Angebote horrende Beträge verlangen, immer größer. Wer das Internet für die Schule nutzen will, muss daher in doppelter Hinsicht auf Draht sein - und hin und wieder auch ein vermeintlich altmodisches Lehrbuch in die Hand nehmen.
Für viele ist es schwer, passende Seiten für ihre Aufgaben zu finden, da die Zahl der Anbieter ständig zunimmt, sagt Gabi Becker von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Sie betreut mit ihren Kollegen das Projekt Internet-ABC. Wichtig sei es, das bearbeitete Thema so weit wie möglich einzugrenzen. Wer sich für ein Biologie-Referat darüber informieren will, wie Robben ihre Jungen aufziehen, sollte nicht nur den Begriff "Robben" in die Suchmaschine eingeben, sondern auch zusätzliche Begriffe, die das Themengebiet beinhaltet. So komme der Suchende mit den Begriffen Robben, Junge und Aufzucht der Sache schon näher.
Die angeklickten Internetseiten müssen klar verständlich sein, sagt Becker. So genanntes Fach-Chinesisch helfe beim Lernen nicht weiter und sei auch in Referaten nicht angebracht - auch wenn es vielleicht zunächst professionell klingt, viele Fremdwörter in einen Text eingebaut zu haben.
Wer unter den Informationen jedoch mit einzelnen Wörtern nichts anfangen kann, braucht nicht mit dem Lesen aufzuhören: In solchen Fällen lohnt es sich, ein Lexikon zur Hand zu nehmen und nachzuschlagen. Dieses möglicherweise altmodisch erscheinende Vorgehen verhindert laut Becker zugleich, das im Internet Gelesenes einfach abgeschrieben wird - der Lerneffekt dabei sei gleich null.
Auch Erwin Seidel, Lehrer aus Dresden, hält das Lernen mit Hilfe des Internets nur für sinnvoll, wenn zusätzlich weiterhin Schulbücher und Lexika genutzt werden: Wer seine Recherche-Ergebnisse aus dem Netz mit denen aus Nachschlagewerken vergleicht und alles in eigenen Worten zusammenfasst, hat in einem Referat die besten Chancen auf eine gute Note. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn im Netz gefundene Arbeiten anderer Schüler genutzt werden. Diese enthalten nach Seidels Worten nicht selten Fehler. So passiert es oft, dass falsche Informationen übernommen werden.
Doch das ist nicht das einzige Risiko von Schülern, die das Netz als Hilfe für die Schularbeit nutzen: Wenn sie auf zweifelhafte Homepages geraten, ist schnell eine Menge Geld verloren. Unseriöse Anbieter entdecken immer neue Methoden, mit denen sie die Nutzer abzocken können, weiß Dagmar Kerschbaumer von der Kampagne SaferInternet der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur in Bielefeld.
Der Nepp funktioniert laut Kerschbaumer oft folgendermaßen: Ehe die Jungs und Mädchen Zugang zu den Webinhalten haben, müssen sie sich das Einverständnis für das Herunterladen und Einrichten von Anwählprogrammen, so genannten Dialern, holen. Das Okay ist schnell geklickt, und schon klingelt bei den Anbietern die Kasse. Denn nach der Installation eines Dialer-Programmes kostet das weitere Surfen pro Minute häufig bis zu 1,86 Euro.
Manche Anbieter verlangen für die Nutzung ihrer Seiten auch hohe Pauschalbeiträge. Zwar müssen sie über diese Auskunft geben, doch die Preisinformationen sind oft sehr gut versteckt. Die Abzocker wissen, dass sich viele Jungen und Mädchen über diese Kostenfalle nicht bewusst sind. Die Ahnungslosigkeit wird schamlos ausgenutzt, sagt Gabriele Emmrich von der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt in Halle.
Selbst wer eine bestimmte Hausaufgaben- oder Referate-Homepage seit längerem nutzt und nie eine teure Überraschung erlebt hat, ist nicht vor einer hohen Rechnung sicher: Auch Seiten, die vor einiger Zeit noch gratis nutzbar waren, kosten inzwischen Geld, warnt Dagmar Kerschbaumer. Daher müsse grundsätzlich ganz genau hingesehen werde: Es ist wichtig, vorher das Kleingedruckte zu lesen. Die Preisangaben stehen oft gut versteckt am Rand oder im Fließtext.
Beim Sponsorenwandertag zählt der Einsatz. Sie Sponsorensuche erfordert viel Fleiß und Ausdauer. Um, den Schülerinnen und Schülern eine zusätzliche Motivation zu geben, werden die Klassen, die am erfolgreichsten sammeln, belohnt. Dieses Jahr durfte eine Gruppe ins Kino gehen und zwei Klassen machten einen Bootsausflug auf dem Biggesee. Davon gibt es nun einen kleinen Bericht mit Bildern. Den Bericht schrieb Anne K. aus der 6.2. Die Bilder machte Herr Heinze. |
Das Zeitungsarchiv der KAS wächst und wächst. Derzeit umfasst es 494 Zeitungsartikel, die seit der Planungsphase der Schule (1971) in den verschiedenen Zeitungen der Region erschienen sind. Noch acht Artikel und das halbe Tausend ist gefüllt.
Seit November letzten Jahres gab es keine neuen Solaranlagendaten aus den Loggern mehr. Die wurden gestern von Herrn Schulte Südhoff nachgereicht und sind jetzt wie immer auf der Solaranlagendatenseite herunterzuladen und mit der entsprechenden Software auszuwerten. Anzumerken ist, dass ein Modul der Solaranlage Probleme beim Datenaufzeichnen hat, die bisher nicht zu beheben waren. Die Aufzeichnung setzt sporadisch aus. Trotzdem sind die Daten vollständig.
Am 03.06.2004 las der Autor Manfred Theisen in der Bibliothek der KAS für Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen vor. Eine der beteiligten Klassen, die 9.4, machte sich mit ihrem Deutschlehrer Gerd Klamp daran, kleine Berichte darüber zu schreiben. Aus diesen entstand der Beitrag auf den Hauptseiten der Homepage.
Am Freitag der letzten Woche hatte Petrus kein Einsehen mit der KAS und die Bundesjugendspiele fielen buchstäblich ins Wasser. Gestern, am Dienstag, meinte es das Wetter gut mit den erneut angetretenen Schülern und Schülerinnen. Die Sonne schien schon früh und den ganzen Morgen hindurch wurde es wärmer und wärmer. Unter dem strahlend blauen Himmel machte der Sport den meisten sicher noch einmal so viel Spaß. Wer dabei allerdings ohne Sonnenschutz war, der musste durchaus mit Sonnenbrand oder gar einem Sonnenstich rechnen. |
Endlich ist der Bericht zu den Projekttagen der Klassen 8 fertig. Es gibt einen Überblick über die durchgeführten Projekte und Bilder. Zu finden im Schülerbereich.
Trotz bester Vorbereitungen hatte Petrus kein Einsehen mit den Schülerinnen und Schülern der KAS, die heute ihre Bundesjugendspiele abhalten wollten. Der Morgen begann grau und diesig. Zwar waren die Vorhersagen für den Tag weitaus ungünstiger als noch am Mittwoch, doch es war trocken von oben. So entschloss man sich von Seiten der Verantwortlichen, die Wettkämpfe zu starten.
Viele Schüler begannen sich auf dem Sportfeld warm zu laufen, denn nach der Aufführung eines Eröffnungstanzes gingen die ersten Läufer für den 1000 Meter Lauf bereits an den Start. An anderen Stationen wurde gesprungen, geworfen und gestoßen. Die erste Stunde war noch nicht vorüber, da regnete es so stark, dass nicht anderes übrig blieb, als die Wettkämpfe abzubrechen. Anschließend gab es eine Stunde lang Unterricht bei den Klassenlehrern. Da viele Kinder aber (unverantwortlicherweise) nur in kurzer Sportbekleidung erschienen waren, blieb nichts anderes als sie nach Hause zu entlassen. Nass in den Klassen zu sitzen, das machte keinen Sinn. Die Wendener Schüler durften nach der großen Pause direkt gehen. Alle anderen Schüler wurden gebeten, nach Hause anzurufen und Fahrgemeinschaften zu bilden. Das klappte insgesamt gut. Der bei der VWS auf Abruf bereitstehende Gelenkbus brauchte nicht angefordert zu werden, da die verbleibenden Schülerinnen und Schüler mit Lehrerinnen und Lehrern zu ihren Heimatorten fahren konnten.
Nun bleibt nur zu hoffen, dass das Wetter in der nächsten Woche, vor allem am Dienstag, günstiger ist. Der Wetterbericht sieht bisher nicht schlecht aus.
In der nun schon fast 28-jährigen Geschichte der KAS, so hieß es im Lehrerzimmer, habe es vergleichbar nasse Bundesjugendspiele bisher nicht gegeben. Kühl war es schon und auch mal feucht, aber nie so nass, dass man abbrechen musste.
In der Bibliothek des Schulzentrums fand heute die Autorenlesung für die neunten Klassen statt. Anstelle des erkrankten Josef Redings war der Journalist und Autor Manfred Theisen gekommen. Herr Theisen las zum ersten Mal an unserer Schule vor. Im ersten Durchgang für zwei der Klassen las er aus einem Buch über Israel vor. Die zweite Gruppe hörte etwas anderes. Mehr in Kürze auf den Hauptseiten der Homepage unter Autorenlesungen 2004. |