Das politische Bildungsnetzwerk, betreut vom Verein Medien für die politische Bildung e.V., steht unter der Schirmherrschaft von Bundestagspräsident Wolfgang Thierse. Es hat sich zur Aufgabe gesetzt, Politiklehrer mit Material zu unterstützen. Auf der pbnetz-Homepage finden sich fertige Unterrichtsreihen und -materialien (Multimediales, Arbeitsblätter, didaktische Hinweise, ...), die sich nach dem Baussteinprinzip verwenden lassen. |
Am Donnerstag, den 29. Oktober, erschien ein Artikel, in welchem zwei Schüler der Realschule Stellung beziehen zu den für den Neubau gemachten Ausgaben. Der Artikel ist sicher diskussionsbedürftig.
Wer den Artikel nicht in Westfalenpost lesen konnte oder im Internet finden kann, für den ist er hier noch einmal aufgeführt.
"Wenden. (wp) Die Realschule Wenden hat in der ersten Hälfte 2003 einen Anbau an das bisherige Schulgebäude gebaut. In diesen Wochen zogen die Lehrer von den alten in die neuen Verwaltungszimmer. Außerdem ist in dem neuen Gebäude eine Caf騁eria für Haupt- und Realschule vorhanden.
Die Schüler der Haupt- und Realschule ärgern sich über die mangelnden Investitionen der Gemeinde in das alte Gebäude. Sie meinen, dass die Schüler nicht gegenüber den Lehrern benachteiligt werden dürfen. Die Schulleitung / Gemeinde investiert in einen Anbau, bei dem nicht gespart wurde. Die Gänge sind gepflastert und großzügig ausgestattet.
Die üppigen Räumlichkeiten der Lehrkräfte sind um ein vielfaches größer als zuvor. Das alte Gebäude gegenüber wurde in Mitleidenschaft gezogen. Dort wurde an allen Ecken und Kanten gespart. Lediglich die Eisentüren wurden durch neue Glasfeuerschutztüren ersetzt. Viele Schüler beschweren sich über die mangelnden sanitären Anlagen. Viele mussten in den vergangenen Tagen zum Stuhlgang in den Wald flüchten. Dies ist eins von vielen aufgeschobenen Problemen, die die Schüler der Haupt- und Realschule haben.
Außerdem gibt es noch ein zweites großes Problem im alten Gebäude. Die Heizungen des Gebäudes sind den ganzen Tag über an oder fallen ganz aus. Bei Hitze ist es den Schülern zu heiß, im Winter wird der Unterricht durch kalte Räume gestört. Weil die Heizungen den ganzen Tag über angeschaltet sind, haben die Schüler das Bedürfnis, die Fenster zu öffnen. Dies lässt sich bei einigen Fenstern nicht ausführen, weil sie von der Gemeinde nicht ordnungsgemäß gewartet worden sind. Dies stört den Unterricht, weil die Schüler sich dann nicht mehr konzentrieren können.
Die Gemeinde hat nach Meinung der Schüler das Geld falsch investiert.
Quellen: Die Schüler der Haupt- und Realschule Wenden, Homepage der Konrad-Adenauer-Schule, Lehrer.
Jannik Stettner und Henning Arns, Klasse 8d, Realschule Wenden
29.10.2003���"
An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass der obige Artikel die Meinung der genannten Verfasser wiedergibt und nichts über den Standpunkt des Weblogs oder der Konrad-Adenauer-Gemeinschaftshauptschule zu diesem Thema aussagt.
Die Bundesregierung hat ein riesiges Internetangebot. Es informiert über Gesetze, Bildung, Beruf, Rente, Gesundheit, ... Die Liste ist lang.
Interessant für Leser der KAS Homepage ist sicherlich der Bereich, der sich mit dem Thema "Kinder und Jugend " beschäftigt. Themen, bzw. Rubriken in diesem Bereich sind z.B.:
Nachrichten, Optimale Startchancen fur Kinder, Jugendschutzrecht, Kindschaftsrecht, Gewaltfreie Erziehung, Kampf gegen sexuellen Missbrauch, Gegen Gewalt in Medien, Ausländische Kinder, Kinder und Gesundheit, Jugendarbeitslosigkeit, Zivildienst, EUROGATE Ausbildung in Europa, Jugend forscht, Joblexikon fuer Jugendliche, Jugend macht Politik, Jugend und Europa, Jugendserver, Drogen und Suchtberatung
Ein Besuch lohnt also gewiss, wenn es ums Informieren geht. |
Es lohnt sich, immer mal wieder auf die Seiten der e-nitiative.nrw.de zu gehen. Dort findet man aktuelle Informationen rund um das Lernen mit neuen Medien und weiterführende Links. Als eine Hilfe für die Leser der Homepage der KAS Wenden wird es einen Newsfeed der e-nitiative für einige Zeit im Weblog geben. Die kleine Seite in der Seite aktualisiert sich im Minutentakt mit dem Neuesten von der e-nitiative Seite. Per Mausklick kommt man direkt zur Hauptseite der e-nitiative.
Über Wenden, oben am Berg, liegt das Schulzentrum. Das Dach des Neubaus in hellem Grau ist auf der rechten Seite unterhalb der Turnhalle gerade noch zu erkennen.
Nun sind es schon wieder drei Wochen her, seit der Anbau seiner Bestimmung (großer Bericht mit Bildern) übergeben wurde. Ein Film darüber ist in der Mache. In dem Film wird alles zu sehen, was an jenem hochoffiziellen Morgen geschah, die Segnung, die Aufführungen und die drei Reden (Brüser, Olberts, Wehler).
Ihr Abgang war laut und fröhlich, ihr Motto "Die Intelligenz folgte uns, doch wir waren schneller". Der Realität des Berufsalltages konnten sie nicht mehr davonlaufen. Außer denen, die noch weiter zur Schule gehen, müssen die Abgänger 2003 jetzt früh raus, sind den ganzen Tag beschäftigt und kommen erst am späten Nachmittag wieder nach Hause. Die Freizeit hat deutlich abgenommen: "ich habe auch nicht mehr so viel Zeit wegen der Arbeit" (schreibt Dennis W. heute). Er und seine Freundin Jenny K. lassen an dieser Stelle ihre ehemaligen Lehrer und Lehrerinnen grüßen.
26 Angebote , das sind eine stolze Zahl für das kleine e-team des Kreises Olpe. Das bestätigte auch der neue Schulamtsmann Michael Olberts, der jetzt in Nachfolge von Günther Goeckler die Generalie Medien inne hat.
Die Angebote umfassen ein breites Spektrum, vom Arbeiten mit Word, Excel und Powerpoint zu Mediator, digitaler Fotografie, dem Internet und vielem anderen mehr.
Ein Blick auf das Angebot lohnt. Die meisten Angebote liegen auf dem Mittwoch oder Donnerstag ab 15:00 Uhr und dauern drei Unterrichtsstunden. Der Schwerpunkt liegt in der Regel auf dem Selbstausprobieren.
Wer hätte es gedacht, alles nur aufgewärmt? Die Realschule gestaltete das Programm der Einweihung des Neubaus im überwiegenden Teil. Die Hauptschule trug nur eine Aufführung bei. Die war allerdings schon mal bei der Begrüßung der neuen Fünfer aufgeführt worden. Zweckmäßig ließ sie sich zum festlichen Anlass noch einmal darbieten. Wie beruhigend war es, als man erfuhr, dass das Programm der Realschule ebenfalls nicht taufrisch, sondern eine Wiederholung der Aufführung aus Anlass der Verabschiedung von Herrn Bernemann war.
Die alten Wochenschauen vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in das 20. Jahrhundert reichend, können einen Einblick in die jeweilige Zeit geben, in der sie entstanden und gezeigt wurden. Mehr als 4000 Beiträge von der Kaiserzeit, der Weimarer Republik, dem 3. Reich, der Bundesrepublik und der DDR lassen sich online abrufen und mit dem Windows Mediaplayer betrachten. Ohne Registrierung lassen sich die Filme in Briefmarkengröße und geringer Qualität ansehen. Nach der kostenlosen Registrierung gibt es ein Bild in der oben gezeigten Qualität bei einem Datenstrom von 256 kb/sec. Das setzt zum Ansehen in dieser Qualität DSL voraus. Man findet das Filmarchiv, welches sich nach Jahren und Stichworten durchsuchen lässt, unter www.wochenschau-archiv.de . |
Nun hat die Schule zwei Wochen Ruhe. In dieser Zeit wird auch das Weblog Ferien nehmen und nur dann und wann, je nach Anlass etwas Neues bringen. Schöne Ferien allerseits. Wir sehen uns wieder am Montag, den 03. November 2003.
Zwei Wochen Ferien.
Was sitzen zwei Schüler mitten während der Unterrichtszeit auf einer Bank in der Sonne, und dann noch dieses ungleiche Paar? Ihr war schlecht nach einer Mathematikarbeit, die sie bereits abgegeben hatte. Ihm war keine eindeutige Aussage zu entlocken. Schlecht war IHM zumindest nicht. Schlecht sahen beide nicht aus. Sie schienen den Sonnenschein und die frische Luft zu genießen. Sie ist sicher froh, überbelichtet zu sein, er hat Pech gehabt. |
Das war der große Tag. Die 5.3 durfte mit dem Klassenlehrer, Herr Uelner in den Computerraum. In der fünften Stunde war das Fach Biologie und das Thema, "Die Kuh". Erst einmal lernten die Fünfer wie man den Rechner anmacht und ins Internet gelangt. Dann gingen sie gemeinsam auf das Kinderportal www.blindekuh.de. Dort gaben sie den Suchbegriff "Kuh" ein, um dann einen Link (Hamsterkiste: Aus dem Leben der Rinder) zu finden, unter dem es weitere Informationen zur Kuh und auch Arbeitsaufträge gibt. Die Schüler konnten bereits einige wichtige Informationen über Kühe sammeln und aufschreiben. Das war der Anfang. Nach den Ferien geht es weiter. Dann wird man wieder auf diese Seiten gehen und weiter forschen. Den Schülern gefiel es, auch wenn nicht alles auf Anhieb klappte, denn BlindeKuh verweigerte bei einigen von ihnen wegen Überlastung den Dienst, so dass sie auf Milkmoon ausweichen mussten. |
Im Terminplan falsch angegeben waren die ersten Elternsprechtage im Schuljahr 2003/2004. Natürlich finden die Sprechtage nicht im November statt, wenn die 9er und 10er im Praktikum und fern der Schule sind. Sie finden im Dezember statt, am 18./19.12.2003. Wir bitten die Fehlinformation und die daraus folgenden Verwirrungen zu entschuldigen.
Im Laufe des Morgens rollt der gelbe Postwagen auf den Hof, jeden Morgen bestimmt zweihundertmal im Schuljahr, an manchen Tagen sehnlichst erwartet, an anderen Tagen weniger und vermutlich nie ohne Post. Es ist nett, dass die Postboten nicht nur bringen, sondern auch holen, denn sie nehmen auch die ausgehende Post mit, wenn man sie darum bittet. Das kann manchen Gang ersparen. |
Das Foto oben zeigt etwa die Hälfte von dem, was von den vielen Brötchen nach der ersten großen Pause noch über ist. Nach der zweiten Pause sind auch diese Brötchen vermutlich zum größten Teil in den Mägen ausgehungerter Schülerinnen und Schüler verschwunden. Sie schmecken wirklich gut, wie der Schreiber dieser Zeilen nach dem Verzehr von zwei Körner-Käse-Brötchen vom oberen Tablett (siehe Foto) zu je 70 Cent bestätigen kann. Ergänzend sei genannt der Preis für belegte Brötchen ohne Körner. Der beträgt 60 Cent. Guten Appetit in der Cafeteria.
Um 18:30 Uhr, eine Stunde vor Beginn der großen Schulkonferenz, tagte der Förderverein mit seinem Förderausschuss. Dem Förderausschuss gehören zwei Elternvertreter an, zwei Lehrer und zwei Schüler, die jeweils von ihren Gremien (Elternpflegschaft, Kollegium, SV) entsandt werden. Nach einem Bericht über die Kassenlage wurden die verschiedenen Anträge vorgestellt. Dies waren Anträge zu den Schulendtagen, der Skifreizeit und der Cafeteria . Insgesamt konnte eine Summe mehr als 4500 Euro bewilligt werden. In diesem Jahr kann eine solche Summe auch bewilligt werden, da die Einnahmen aus dem Ehemaligentreffen am 26. September die Einnahmen aus den Mitgliederbeiträgen aufstocken.
Gestern wurden die Sponsorengelder überreicht. Die KAS verpasste die Gelegenheit zum Fototermin.
Herr Jörg Winkler antwortete heute auf das Mail von der KAS und fügte ihm ein Bild seines Kollegen Mirko Kaiser bei. Deshalb einen Dank an die Siegener Zeitung. Das Bild wird in den kommenden tagen auch auf der Seite über den Sponsorenwandertag 2003 auftauchen. |
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>Ich würde mich deshalb freuen, wenn Sie mir ein oder zwei
> Bild per email zukommen lassen könnten, die ich dann in unsere Homepage einbaue.
Das Bild des Kollegen Mirko Kaiser ist beigefügt.
MfG
Jörg Winkel, Redakteur
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Am 19. Januar 2001 begann das Buslotsen- oder auch Busbegleiterprojekt an der KAS Wenden. Von Anfang an war Frau Keilbach dabei. Sie wird von der Gemeinde Wenden bezahlt und betreut die Busbegleiter. Sie hilft den Schülerinnen und Schülern, welche die gelbe Weste tragen bei ihrer ehrenvollen Aufgabe. Sie achtet auch darauf, das diese Hüter der Ordnung an Bushaltestellen und in Bussen ihrerseits nicht auffällig werden. Wen die Busbegleiter bei ihr melden, der hat zu einem Gespräch zu erscheinen. Mit dem neuen Schuljahr wurde Frau Keilbach auch ein eigener Raum im Schulzentrum zugewiesen. |
Hier sieht man sie, dem Fotografen winkend, im Kreis der Busbegleiter, die nach der fünften Stunde das Anstellen und den Einstieg der Mitschüler überwachen. Wie üblich steht sie bei ihrem weißen Ford Fiesta, mit dem sie am Parkplatz auf ihre Truppe wartet. Man muss die Frau bewundern, die von kleiner Statur, ihre Mannen und Frauen, die sie oft um einen Kopf überragen, so fest im Griff hat.
Im letzten Schuljahr riss langsam bei einigen Schülerinnen und Schülern eine Gewohnheit ein, die sich in Mäusen ohne Beine (Kugeln) belegte. Irgendwelche Unholde amputierten den Mäusen die Beine und machten sie damit arbeitsunfähig. In Folge wurden sie auf den Friedhof der Kuschel*mäuse geschickt. Dort fristen sie seitdem ihre Tage. Wer kann so grausam sein, den armen kleinen, grauen, völlig wehrlosen Mäusen die Beine aus dem Leib zu reißen? Es müssen Unmenschen sein. Nun liegen sie und warten. Der Kreis Olpe stiftete jüngst ein paar Ersatzbeine. Die OP steht noch an. Werden die Prothesen passen. Beine sind nicht gleich Beine bei den Mäusen. Nicht jede Maus läuft mit allen Beinen. Da wird Probieren angesagt sein. Eine Maus kann sich bereits neuer Beine erfreuen und ist nun wieder den ungestümen Schülerhänden ausgesetzt. Vielleicht war die Maus auch froh, keine Beine zu haben und stattdessen Ruhe? |
Nachtrag:
Schulmäuse stehen seit diesem Schuljahr unter Lehrerschutz. Alle Lehrer sollten die Mäuse regelmäßig nach Unterrichtsstunden auf körperliche Unversehrtheit überprüfen.
So blieb den Computerleuten der KAS nicht anders übrig als selbst in freier Stunde zu Staubsauger und Wischlappen zu greifen, um den Schutz so gut wie möglich aus der Heimstatt der zentralen Rechenknechte zu entfernen.
Auch an anderer Stelle waren die Handwerker nicht zimperlich mit dem Dreck, hört man. Da sollen anschließend gar "die Kalkbrocken auf den Sesseln gelegen" haben, die niemand weggeräumt hatte. Ob das bei Handwerkern so üblich ist?
Die Gelder wurden verteilt. Wer nicht anwesend war, um dieses für die Homepage der KAS zu dokumentieren, das war der werte Herr Thiede. Schlichtweg vergessen hatte er es. Die Sekretärin, Frau Günther, machte sich Vorwürfe, ihn nicht informiert zu haben. Herr Ackerschott, der sonst die Bilder für die Westfalenpost schießt, hatte mit technischen Problemen - Batterie und Deckel vor dem Objektiv - zu kämpfen. Nur der Reporter der Siegener Zeitung machte Bilder. Den werden wir mal fragen, ob er uns welche schickt. Vielleicht haben wir Glück. Mehr dann an dieser Stelle.
Der Schulgarten wird auf den Herbst vorbereitet. Bilder vom Schulgarten in voller herbstlicher Pracht auf unserer Homepage.
Für Montag hieß es für die Schüler des Lehrer Klamp, festes Schuhwerk mitbringen, denn Arbeit im Garten war angesagt. Die meisten hatten diese Schuhe mit und wirkten dann zwei Schulstunden lang mit Hacken und anderen Gartengeräten im Schulgarten . Unkraut war zu jäten und verwelkte Pflanzen mussten abgeschnitten werden. Dass man beim Unkrautjäten auch die Wurzeln mit ausgraben sollte, das mussten manche Schüler erst lernen. Immerhin hatten sie viel Spaß an der Arbeit im Freien. Die, die ohne Schuhe waren, wurden anderen sinnvollen Aufgaben zugeführt, als da zum Beispiel waren: Müll wegbringen und leere Kartons zerkleinern.
Nachtrag: |
Fast ein Jahr lang wurde gebaut. Dann war der Anbau fertig, der jetzt die Verwaltung, eine Cafeteria und mehr beherbergt. Wer sehen will, wie sich der Bau entwickelte, der kann die gesammelten Bilder aus den News auf zwei Seiten zusammengestellt sehen.
CDs und DVDs - ob Musik, Filme oder Computerspiele - kopieren sehen Jugendliche mit anderen Augen als Rechtsexperten. Das Internet gilt als riesiger Selbstbedienungsladen. Wer nicht zugreift ist dumm. Der besonders clevere Internetnutzer findet unter den Freunden und Bekannten ohne Flatrate und das Wissen, wo man was "saugen" kann, eine zahlungswillige Kundschaft, die stets nach den neuesten Hits aus dem Netz giert. Um Jugendlichen ein Rechtsbewusstsein für den Umgang mit Computer, CD, DVD und Internet zu vermitteln, hat die Universität Saarbrücken einen Online Comic entwickelt, der diese Themen jugendgerecht am Beispiel einer Familie, den Ledroits , aufbereitet. |
Der Lehrer Klamp wollte seine beiden Hunde in ihre Zwinger zurück bringen. Die beiden waren sehr unruhig und bellten. Irgendetwas war da. Es war ein Marder. In einer Falle, einer Röhre aus Draht mit Falltüren, saß der Marder. Die hatte der Lehrer Klamp aufgestellt, um Ratten zu fangen. Dass ein Marder so in die Falle geht, ist nicht an der Tagesordnung. Den Morgen verbrachte das Tier in seiner Falle in der Garage, abgedeckt mit einer dunklen Plane. Das gab dem Tier ein wenig Schutz. Für die KAS deckte der Lehrer Klamp die Plane auf.
Ein schönes Tier, leider in großer Angst. Sonst sieht man sie nur, wenn sie nachts über die Straße huschen, unter ein Auto schlüpfen oder darunter hervor kommen. So nah kommt man an einen Marder meist nur im Zoo.
Am Nachmittag wird der Marder seine Freiheit zurück erhalten. Der Jäger lässt die Beute ziehen.
Nach einer längeren Pause, die auch durch technische Schwierigkeiten bedingt war, konnte Herr Schulte-Südhoff die Solaranlagendaten ab Juni nachreichen und sie können wie immer von der Homepage der KAS zur Auswertung geladen werden.
Am 07. Oktober wählten die Klassensprecher der KAS eine neue SV.
ZARB ist ein nützliches Werkzeug für Lehrer, um interessante Arbeitsblätter zu erstellen. Es erschließen sich Möglichkeiten, die man vorher nicht hatte. Jeder Lehrer der KAS Wenden darf dieses Modul nun installieren. Einzige Voraussetzung ist MS Word. Das muss man auf dem heimischen Rechner installiert haben.
Damit der Umgang für alle, die Interesse an der Arbeit mit ZARB haben, einfach wird, wird es an der KAS in den nächsten Wochen eine Serie von Micro-Teachings geben. An (voraussichtlich) Donnerstagen finden die kleinen Lerneinheiten jeweils nach der sechsten Stunde für 20 Minuten statt. Beim ersten Treffen werden wird ein Zeitplan für die Lerneinheiten erstellt werden.
Andere Zeitwünsche bitte an TD heran tragen.
Inhalte werden sein: Zum Installieren am heimischen PC kann die ZARB CD bei TD entliehen werden. Wer schon mal sehen will, was mit ZARB möglich ist, der kann sich auf der Homepage des Programmautoren informieren. |
Wenn der Herbst kommt, werden auch die Regenschirme hervor gekramt. Zwar fahren die meisten Lehrer der KAS, doch der Weg vom Parkplatz zum Schulgebäude ist nicht kurz und so braucht man einen Regenschirm. Zum Trocknen waren sie heute zu einer bunten Parade aufgestellt. |
Im Schulgarten ging es in diesem Schuljahr endlich weiter. Der Teich ist fertig geworden und Moderlieschen bewohnen ihn. Es gibt einen weiteren kleinen Teich beim Hühnergehege. Im Garten wachsen Kräuter und Erbsen. Mehr in Kürze auf der Homepage unter Schulgarten . |
Kaum zu glauben, aber es gibt auch einen Weltlehrertag. Die UNESCO ruft ihn aus. Das Motto lautet "Teachers - Opening doors to a better world" - "Lehrerinnen und Lehrer öffnen Türen zu einer besseren Welt." Wer mehr darüber wissen will, der schaut nach auf den Seiten der e-nitiative.nrw und folgt dazu diesem Link .
Der Neubau wurde im feierlichen Rahmen im Beisein vieler Gäste seiner Bestimmung übergeben
Die Wendener Landfrauen gaben sich alle Mühe, den Gästen einen schmackhaften Imbiss zu bereiten. So saßen sie in der Küche des Neubaus und schmierten und belegten unzählige Brote mit Wurst, Käse und Schinken. Auf Platten wurden die Brote anschließend appetitlich angerichtet.
Da konnte sicher niemand widerstehen. Mit Wohlgefallen betrachteten die fleißigen Frauen, wie ihre Brote verzehrt wurden. Am Ende blieben noch gut zwei Platten voller Brote über, so üppig war es gewesen. Wir sagen vielen Dank für die Mühen. Die Brote haben wunderbar geschmeckt.
Das Lernen mit den Neuen Medien kann durch die Verwendung von netzgestützten Lernumgebungen organisiert werden. In Düsseldorf wurden dazu verschiedene Ansätze, die in Teilen sehr ähnlich waren, vorgestellt.
lo-net ist eine Webplattform mit virtuellen Gruppen- und Klassenräumen. Hier kann der Lehrer mit seiner Klasse arbeiten. Dazu legt der Lehrende Materialien ab, die dann den Schülern zur Verfügung stehen. Im Moment ist lo-net in einer Umbruchphase. Man stellt es gerade auf eine neue Version mit neuen Funktionen um.
sTeam ist eine Plattform, die virtuelle Lernräume zur Verfügung stellen will, die von Lehrenden und Lernenden nach eigenen Bedürfnissen gestaltet werden können. In der Anlage scheint die Plattform aber eher für die gymnasiale Oberstufe geeignet.
BID-OWL ist eine Plattform (derzeit nur kommerziell verfügbar) die von Schulen eingesetzt werden kann, um Lehrern und Schülern Ordner in einem Intranet zur Verfügung zu stellen. Durch eine einfache Browser-Oberfläche können Zugriffsrechte verwaltet werden. Die Strukturen können verwendet werden, um Aufgaben und Materialien bereit zu stellen und abzugeben. Materialpools sind machbar und andere Features.
Gemein ist allen diesen Lernnetzen, dass eine ausreichende technische Plattform vorhanden ist, was unter anderem ein durchsatzstarkes Netz voraussetzt..