Altligisten bauen Brücke zum Wendener Schulsport

sz Hillmicke. „König Fußball“ wurde am vergangenen Samstag in Hillmicke zur schönsten Nebensache der Welt. Bei einem Kleinfeldturnier der Altligisten aus der Gemeinde Wenden sowie den Mannschaften aus Olpe und Dahl/Friedrichsthal rollte der Ball vordergründig für einen guten Zweck.

Der Erlös fließt in die Kasse des Fördervereins der Hauptschule Wenden und dient zur Förderung des Schulsports. Somit standen am Ende des Turniers nur Sieger auf dem Platz. Auf dem sportlichen Sektor setzte sich die kurzfristig zusammengestellte Gemeindeauswahl im Neunmeterschießen gegen den FSV Gerungen durch. Das Spiel um Platz 3 entschied die SG Hillmicke/Altenhof gegen den FC „Sportfreunde“ Möllmicke ebenfalls im Neunmeterschießen für Neben dem Fußball sorgten alle Beteiligten vorbildlich dafür, dass „Phrasenschwein Hugo“ prall gefüllt war und somit als der eigentliche Sieger des Turniers hervorging. Hillmickes Altliga Vorsitzender Herbert Meurer zollte allen Mannschaften hohen Respekt für die Mitwirkung am Turnier: „Fußball vereint auf wunderbare Weise die Jungen und Alten. Wenn das Ganze noch für die Förderung des Jugendsports gedacht ist, macht es noch um so mehr Spaß.“

Theo Schneider, Konrektor der Konrad-Adenauer-Hauptschule Wenden, bedankte sich persönlich und nahm die Siegerehrung vor. Anschließend saß man noch lange in gemütlicher Runde zusammen, denn alle Akteure kannten sich aus früheren gemeinsamen Fußballauftritten.

Nur Gewinner Dank „König Fußball“

HILLMICKE. „König Fussball“ wurde in Hillmicke jetzt wirklich zur schönsten Nebensache der Welt. Bei einem Kleinfeldturnier der Altligisten aus der Gemeinde Wenden sowie den Mannschaften aus Olpe und Dahl/Friedrichsthal rollte der Ball vordergründig für einen guten Zweck.Der Erlös fließt in die Kasse des Fördervereins der Hauptschule Wenden und dient zur Förderung des Schulsports. Somit standen am Ende des Turniers nur Sieger auf dem Platz.

Auf dem sportlichen Sektor setzte sich die kurzfristig zusammengestellte Gemeindeauswahl im Neunmeterschießen gegen den FSV Gerlingen durch. Das Spiel um Platz 3 entschied die SG Hillmicke/ Altenhof gegen den FC Möllmicke ebenfalls im Neunmeterschießen für sich.

Neben dem Fussball sorgten alle Beteiligten vorbildlich dafür, dass Frasenschwein „Hugo“ prall gefüllt war und somit als der eigentliche Sieger aus dem Turnier hervorging. (mehr …)

Viele Wege führen zum Ziel

HÜNSBORN. (nivo) An der Hauptschule Wenden ist Inklusion kein Fremdwort. Seit zehn Jahren werden hier Lernschwächere und Lernbehinderte gemeinsam mit anderen Schülern unterrichtet. Sowohl die Schulleitung, als auch die Lehrer kümmern sich um die Schüler und füngieren als Ansprechpartner. Doch was ist nach der Schule, wie geht es für die Schüler ohne Hauptschulabschluss weiter, haben sie überhaupt eine Chance auf einen Ausbildungsplatz?

Auch da möchte die Schule mit Rat und Tat zur Seite stehen. Aus diesem Zweck hatte Heike Bozsik-Ose Eltern, Schüler, Lehrer, sowie Brigitte Großkurth (Arbeitsagentur), Wolfgang Teipel (CJD Olpe) und Ina Hüffer (Integrationsfachdienst) zu einer Infoveranstaltung in den Gasthof „Zu den drei Königen“ eingeladen. Wolfgang Teipel, der das Christliche Jugenddorf (CJD) vorstellte, machte deutlich, dass das CJD sowohl Lehrgänge, wie auch Ausbildungen in 37 verschiedenen Berufen anbiete. Besonders hob Teipel hervor, dass spezieller Förderunterricht angeboten werde. (mehr …)

SV-Altliga hilft Schulsport

Die Altliga des SV BW Hillmicke startet mit einem Kleinfeldturnier am Samstag, 4. Juni, ab 13.30 Uhr auf dem heimischen „Fockenberg“ eine Förderaktion für den Schulsport an der Hauptschule in Wenden.

Hillmickes Altligavorsitzender Herbert Meurer zur Intention: „Es ist uns eine Herzensangelegenheit, den jungen Erwachsenen für die körperliche Fitness weitere Türen zu öffnen. Wir sind froh, diese Idee jetzt in die Tat umzusetzen und dem Breitensport der Hauptschule Wenden den Erlös des Altligaturniers zu spenden.“

Erfreulich auch, dass alle angesprochenen Mannschaften die sportliche Herausforderung annehmen, um für die gute Sache und den Siegerpokal die Fußballschuhe zu schnüren.

Das Turnier ist mit acht

Mannschaften besetzt. Gespielt wird in zwei Gruppen, die Spielzeit beträgt 1x 20 Minuten. In der Gruppe l treffen die Teams vom SV Rothemühle, FSV Gerungen, SV Dahl/ Friedrichsthal und SG Hünsborn/Ottfingen aufeinander. Die Gruppe 2 ist mit FC Möllmicke, VSV Wenden, Spvg. Olpe und der SG Hillmicke/Altenhof besetzt. Ein Sieger steht schon vorher fest: Die Kinder und Jugendlichen der Hauptschule Wenden.

Egbert Plum kommt zurück

Von Josef Schmidt

WENDEN/NEUNKIRCHEN. Die Angelegenheit löste vor ziemlich genau zwei Jahren überregionales Interesse aus: Schüler der Konrad-Adenauer-Hauptschule in Wenden riefen, mit Protest-Transparenten bewaffnet, den Streik aus, weil sie ihren Lehrer Egbert Plum unbedingt behalten wollten.

Eltern und Politiker stellten sich hinter die Schüler und erreichten damals wenigstens, dass aus der geplanten Versetzung nur eine Abordnung wurde. Jetzt wird die Geschichte zu Ende geschrieben: Nach zwei Jahren Sauerland-Abstinenz kehrt Plum wieder an seine alte Wirkungsstätte in Wenden zurück.

„Ich habe zwar noch kein endgültiges O. k. der Bezirksregierung, aber es gibt deutliche Signale, dass es so sein wird“, bestätigte gestern Morgen Joachim Winkelmann, Schulleiter der Adenauer-Schule. Grund für die Rückkehr Plums sei die Pensionierung gleich dreier Kollegen zum nächsten Schuljahr. Winkelmann: „Da ist es ein Glücksfall, dass Egbert Plum gerade die Fächer ausfüllt, die einige der ausscheidenden Kollegen gegeben haben – Mathematik, Naturwissenschaft, und Technik.“ (mehr …)

Altligisten unterstützen Wendener Schulsport

sz Hillmicke. Die Altliga des Sportvereins „Blau-Weiß“ Hillmicke startet mit einem Kleinfeld-Fußballturnier am Samstag, 4. Juni, ab 13.30 Uhr auf dem Sportplatz am Fockenberg eine Förderaktion für den Schulsport an der Hauptschule in Wenden. Hillmickes Altligavorsitzender Herbert Meurer sieht dem Turnier positiv entgegen: „Es ist uns eine Herzensangelegenheit, den jungen Menschen für die körperliche Fitness weitere Türen zu öffnen. Wir sind froh, diese Idee jetzt in die Tat umzusetzen und dem Breitensport der Hauptschule Wenden den Erlös des Altligaturniers zu spenden.“

Erfreulich sei auch, dass alle angesprochenen Mannschaften Zustimmung signalisiert hätten und diese sportliche Herausforderung annehmen würden, um für die gute Sache und den Siegerpokal die Fussballschuhe zu schnüren. Das Turnier ist mit acht Mannschaften besetzt. (mehr …)

Hillmicker Altliga hilft

HILLMICKE. Die Fußball-Altliga des SV Blau-Weiß Hillmicke startet mit einem Kleinfeldturnier am Samstag, den 4. Juni ab 13.30 Uhr auf dem Fockenberg eine Förderaktion für den Schulsport an der Hauptschule in Wenden.

Hillmickes Altligavorsitzender Herbert Meurer: „Es ist uns eine Herzensangelegenheit. Wir sind froh, diese Idee jetzt in die Tat umzusetzen und dem Breitensport der Hauptschüle Wenden den Erlös des Altligaturniers zu spenden.“ (mehr …)

Förderverein wählt

Wenden. Die Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Konrad-Adenauer-Hauptschule Wenden findet am Mittwoch, 25. Mai, um 19:00 Uhr im Lehrerzimmer der Schule statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Berichte, Entlastung des Vorstandes und Wahlen.

KAS-Förderverein zieht Bilanz

Wenden. Am Mittwoch, 25. Mai, findet die Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Konrad-Adenauer-Hauptschule Wenden statt. Auf der Tagesordnung stehen der Geschäftsbericht, der Kassenbericht, die Entlastung des Vorstandes und Wahlen. Jahreshauptversammlung beginnt um 19:00 Uhr im Lehrerzimmer der Hauptschule.

Förderverein tagt

sz Wenden. Die Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Konrad-Adenauer-Hauptschule Wenden findet am Mittwoch, 25. Mai, statt. Auf der Tagesordnung stehen der Geschäftsbericht, der Kassenbericht, der Bericht der Kassenprüfer, die Entlastung des Vorstandes und Wahlen. Die Jahreshauptversammlung beginnt um 19:00 Uhr im Lehrerzimmer der Hauptschule.

Konstruiert und gebaut

Elben. Früher war es eindeutig: Rosa tragen nur Mädchen, in der Kirche sitzen die Frauen links, und Autoschlosser werden nur Jungen. Das alles hat sich geändert. Reine Mädchen- oder Jungenhobbys, -berufe oder -färben gibt es nicht mehr. Dennoch existieren gerade bei der Berufswahl immer noch Vorbehalte und Vorurteile, die manchen Beruf dem einen Geschlecht nahelegen und dem anderen verbauen.

Um das noch tiefgreifender zu ändern, wurde vor Jahren der „Girls‘ day“ ins Leben gerufen, zunächst mit der Zweckbestimmung, so genannte „Männerberufe“ auch jungen Damen schmackhaft zu machen, indem Schülerinnen rechtzeitig vor der Berufswahl im Rahmen eines Tagespraktikums in das Berufsfeld hineinschnuppern können. Inzwischen ist aus dem „Girls‘ day“ der „Girls‘ and boys‘ day“ geworden, denn der demografische Wandel und die Emanzipation bringen es mit sich, dass auch in so genannten Frauenberufen Männer immer willkommener sind. Am Donnerstag war der jährlich stattfindende Aktionstag, und auch in der Region beteiligten sich zahlreiche Firmen, Behörden und Institutionen daran. Eine ganz besondere Aktion hatte sich der Landesbetrieb Straßenbau in Siegen ausgedacht. Sechs Mädchen hatten die Gelegenheit, sich die breite Berufspalette anzusehen, die bei dem Landesbetrieb geboten wird, vom Ingenieur, der Straßen plant, bis zum Straßenwärter, der die fertigen Bauwerke instand hält.

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Faszinierende Einblicke in die Talbrücke Elben

Von Jessica Vossel

Elben. „Klack, Klack“. Über den Köpfen hört man lautstark, wie Autos und Laster über die Nahtstellen der Betonplatten fahren. Sechs Schülerinnen erlebten die Talbrücke Eiben einmal ganz anders: Nicht darüber fahrend im Auto, sondern hautnah von innen.

Mit dem Projekt „Die Brücke“ beteiligte sich die Regionalniederlassung Südwestfalen des Landesbetriebs Straßen NRW am „Girl’s Day“. An diesem Tag erhalten Mädchen einen Einblick in Ausbildungsberufe und Studiengänge in Technik, IT, Handwerk und Naturwissenschaften, in denen Frauen bisher selten vertreten sind. „Die Brücke“ war hierfür sicher ein Paradebeispiel.

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Reine Mädchensache

Dorthin, wo gestern sechs Schülerinnen waren, kommen sonst nur Inspekteure des Landesbetriebs Straßenbau.

win • Früher war es eindeutig: Rosa tragen nur Mädchen, in der Kirche sitzen die Frauen links, und Autoschlosser werden nur Jungen. Das alles hat sich geändert. Reine Mädchen- oder Jungenhobbys, -berufe oder -färben gibt es nicht mehr. Dennoch existieren gerade bei der Berufswahl immer noch Vorbehalte und Vorurteile, die manchen Beruf dem einen Geschlecht nahelegen und dem anderen verbauen. Um das noch tiefgreifender zu ändern, wurde vor Jahren der „Girls‘ day“ ins Leben gerufen, zunächst mit der Zweckbestimmung, so genannte „Männerberufe“ auch jungen Damen schmackhaft zu machen, indem Schülerinnen rechtzeitig vor der Berufswahl im Rahmen eines Tagespraktikums in das Berufsfeld hineinschnuppern können. Inzwischen ist aus dem „Girls‘ day“ der „Girls‘ and boys‘ day“ geworden, denn der demografische Wandel und die Emanzipation bringen es mit sich, dass auch in so genannten Frauenberufen Männer immer willkommener sind.

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Wer spendet Bücher?

Wenden. Um Schüler über den Unterricht hinaus zum Lesen anzuregen, gibt es am Wendener Schulzentrum eine Schülerbibliothek. Aus dieser können Schüler Bücher für die Freizeit entleihen. Außerdem wird die Bibliothek auch für Recherchen im Unterricht genutzt. In den vergangenen Jahren mussten sehr viele komplett veraltete Bücher aussortiert werden. Ersatz konnte finanziert werden durch die Spende einer Stiftung, Zuschüsse der Gemeinde Wenden und Aktionen der Schulen selbst. So führen die Fördervereine beider Schulen seit einigen Jahren jeden Sommer einen Schülerflohmarkt durch, dessen Erlöse für den Erwerb neuer Bücher bestimmt sind. Trotzdem befinden sich in den Buchbeständen der Bibliothek noch immer große Lücken. Aus diesem Grund bittet die Schülerbibliothek des Wendener Schulzentrums um Bücherspenden aus der Wendener Bevölkerung.

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Praktika und Ausbildung

Wenden. Kürzlich veranstaltete die Konrad-Adenauer-Hauptschule Wenden einen Informationsabend zum Thema Praktikum, Ausbildung und Beruf für Schüler der Klassen 8 bis 10 und deren Eltern sowie ihre Lehrer. Geladen waren außerdem Vertreter aus Handwerk, Industrie, Handel und Dienstleistung, von der Agentur für Arbeit und vom Berufskolleg. Etwa 70 Personen waren der Einladung ins Hotel Zeppenfeld gefolgt. Erstes Thema waren Planung, Durchführung und Inhalt der Praktika. An der Konrad-Adenauer-Haupt-schule leisten Schüler im Laufe ihrer Schulzeit drei Praktika ab. Mehr als einmal betonten die Vertreter aus Handwerk, Industrie, Handel und Dienstleistung, für wie außerordentlich wichtig sie die Praktika halten. Hier geht es nicht nur darum, dass Schüler einen Einblick in verschiedene Berufsfelder erhalten. Betriebe halten während des Praktikum bereits Ausschau nach geeigneten zukünftigen Auszubildenden und Arbeitskräften. Wer sich im Praktikum von seiner besten Seite zeigt, verbessert seine Chancen für die Zukunft auf jeden Fall. Schüler, welche im Praktikum die Arbeit nicht sehen wollen, mit Händen in den Hosentaschen herumstehen, vielleicht zu spät kommen oder eigenmächtig Pause machen, brauchen sich nicht wundern, wenn sie beim Praktikumsbetrieb als Bewerber für einen Ausbildungsplatz durchfallen. (mehr …)

Hauptschule war und ist keine Sackgasse

WENDEN. „Trotz der schlechten Presse über die Hauptschulen in NRW und der Diskussion über Gemeinschaftsschulen haben über 50 Eltern mit Ihrem Anmeldeverhalten wieder einmal bewiesen, dass sie der Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer an der Hauptschule Wenden ihr Vertrauen schenken.“

Das schreibt die Hauptschule Wenden und freut sich über das Vertrauen. Die Schule hat in den vergangenen 36 Jahren viele Schülerinnen und Schüler auf Abschlüsse vorbereitet. Nicht wenige dieser Schulabgänger haben mit diesem Abschluss ihre Karriere erfolgreich gestalten können. Ehemalige Schüler haben später studiert, ihren Meister gemacht und eine nennenswerte Anzahl von ihnen ist inzwischen selbstständiger Unternehmer.

Die Schule: „An diesen Beispielen sehen wir, Hauptschule war und ist keine Sackgasse. Das Kollegium der Hauptschule Wenden verspricht, das gezeigte Vertrauen mit einer guten individuellen Förderung der angemeldeten Kinder zu belohnen.“

Über 50 Kinder angemeldet

sz Wenden. Für das Schuljahr 2011/2012 wurden an der Konrad-Adenauer-Hauptschule (KAS) in Wenden 50 Kinder angemeldet. Die Schulleitung bedankte sich dafür gestern in einer Pressemitteilung.

„Trotz der schlechten Presse über die Hauptschulen in NRW und der Diskussion über Gemeinschaftsschulen“ hätten mehr als 50 Eltern mit ihrem Anmeldeverhalten bewiesen, dass sie der Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer an der Hauptschule Wenden ihr Vertrauen schenken würden. Die Hauptschule Wenden erinnerte, dass man in den vergangenen 36 Jahren viele Schülerinnen und Schüler auf Abschlüsse vorbereitet habe. Nicht wenige dieser Schulabgänger hätten mit diesem Abschluss ihre Karriere erfolgreich gestalten können.

„Ehemalige Schüler haben später studiert, ihren Meister gemacht und eine nennenswerte Anzahl sind inzwischen selbstständige Unternehmer. An diesen Beispielen sehen wir, Hauptschule war und ist keine Sackgasse. Das Kollegium der Hauptschule Wenden verspricht, das gezeigte Vertrauen mit einer guten individuellen Förderung der angemeldeten Kinder zu belohnen“, heißt es in der Pressemitteilung abschließend.

50 Kinder angemeldet

Wenden. Trotz der schlechten Presse über die Hauptschulen in NRW und der Diskussion über Gemeinschaftsschulen haben über 50 Eltern mit ihrem Anmeldeverhalten wieder einmal bewiesen, dass sie der Arbeit der Lehrer an der Konrad-Adenauer-Hauptschule Wenden ihr Vertrauen schenken. Die Hauptschule Wenden hat in 36 Jahren viele Schüler auf Abschlüsse vorbereitet. Nicht wenige dieser Schulabgänger haben mit diesem Abschluss ihre Karriere

erfolgreich gestalten können. Ehemalige Schüler haben später studiert, ihren Meister gemacht, und viele sind inzwischen selbstständige Unternehmer. „An diesen Beispielen sehen wir; Hauptschule war und ist keine Sackgasse. Das Kollegium der Hauptschule Wenden verspricht, das gezeigte Vertrauen mit einer guten individuellen Förderung der angemeldeten | Kinder zu belohnen“, so die 3 Schule in einer Pressemitteilung.

Praktikum nicht nur für Schüler wichtig

WENDEN. Einen Informationsabend veranstaltete jetzt die Konrad-Adenauer-Hauptschule Wenden. Im Mittelpunkt stand das Thema Praktikum, Ausbildung und Beruf für Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 10 und deren Eltern.

Geladen waren außerdem Vertreter aus Handwerk, Industrie, Handel und Dienstleistung, von der Agentur für Arbeit und vom Berufskolleg. Etwa siebzig Personen waren der Einladung ins Hotel Zeppenfeld, wo die Veranstaltung stattfand, gefolgt. Was als Runder Tisch geplant worden war, wurde zum vollen Haus. Entsprechend mussten die Teilnehmer der Veranstaltung zu Beginn Stühle tragen.

In der gut zweistündigen Veranstaltung kamen alle Beteiligten ausreichend zu Wort. Erstes Thema des Abends waren Planung, Durchführung und Inhalt der Praktika. (mehr …)

Firmen ist freiwilliges Engagement wichtig

sz Wenden. Die Konrad-Adenauer-Hauptschule Wenden veranstaltete am Montag einen Informationsabend zum Thema „Praktikum, Ausbildung und Beruf für Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 10 sowie für deren Eltern und Lehrer. Geladen waren außerdem Vertreter aus Handwerk, Industrie, Handel und Dienstleistung, von der Agentur für Arbeit und vom Berufskolleg.

Etwa 70 Personen folgten der Einladung ins Hotel Zeppenfeld. Was als „Runder Tisch“ geplant war, wurde zum vollen Haus. In der gut zweistündigen Veranstaltung kamen alle Beteiligten ausreichend zu Wort. (mehr …)

Fünf neue „Sporthelfer“

sz Wenden. Die Schüler Rebecca Berndt, Phillip Bauer, Peter Grabert, Lena Sieler und Livia Riebe haben an der Realschule Wenden die Ausbildung zum „Sporthelfer“ mit Erfolg abgeschlossen und erhielten am Montag von Rektor Horst Schlabach eine Urkunde. Acht weitere Realschüler streben zurzeit den Titel „Sporthelfer“ an.

Diese Qualifizierung entspricht der gleichwertigen Ausbildung zum Übungsleiter l, so dass die Schüler und Schülerinnen auch außerhalb des Schulsports im Verein tätig werden können und gleichzeitig die erste Stufe zum Übungsleiter anerkannt bekommen. (mehr …)

Zuverlässige Sporthelfer ausgebildet

WENDEN. Die Schüler und Schülerinnen der Realschule Wenden, Rebecca Berndt, Phillip Bauer, Peter Grabert, Lena Sieler und Livia Riebe haben die Ausbildung zum Sporthelfer mit Erfolg abgeschlossen und erhielten am Montag von Rektor Schlabach eine Urkunde. Acht weitere Realschüler der Wendener Schule streben zurzeit den Titel „Sporthelfer“ an.

Diese Qualifizierung entspricht der gleichwertigen Ausbildung zum Übungsleiter l, so dass die Schüler und Schülerinnen auch außerhalb des Schulsports im Verein tätig werden können und gleichzeitig die erste Stufe zum Übungsleiter anerkannt bekommen. Ein dreitägiger Lehrgang in der Sportschule Machen des Landessportbundes mit Teilnehmern anderer Schulen war ein Teil der Ausbildung.

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Kinder in der KAS anmelden

Wenden. Im Sekretariat der Konrad-Adenauer-Hauptschule Wenden können in der Zeit von Montag, 14. Februar, bis Freitag, 4. März, von 8 bis 13 Uhr die zukünftigen Fünftklässler angemeldet werden.

Am Mittwoch, 23. Februar, wird ein zusätzlicher Nachmittagstermin von 14 bis 17 Uhr angeboten. Zur Anmeldung müssen folgende Unterlagen mitgebracht werden: Zeugnis mit der Empfehlung der Grundschule, Stammbuch oder Geburtsurkunde sowie Anmeldeschein/ Aufnahmebestätigung (vierfach) der Grundschule.

KAS Wenden,  02762/929303

Anmeldung möglich

sz Wenden. Von Montag, 14. Februar, bis Freitag, 4. März, können von 8 bis 13 Uhr im Sekretariat der Gemeinschaftshauptschule die neuen Fünftklässler angemeldet werden. Am Mittwoch, 23. Februar, bietet die Schule einen Nachmittagstermin von 14 bis 17 Uhr an. Folgende Unterlagen sind mitzubringen: Zeugnis mit der Empfehlung der Grundschule, Stammbuch oder Geburtsurkunde, Anmeldeschein/ Aufnahmebestätigung (vierfach) der Grundschule. Für Fragen steht die Schule unter Tel. (0 27 62) 92 93 03 zur Verfügung.

Hauptschüler in der Welt der Finanzen

OLPE. Vier zehnte Schuljahre der Hauptschule Wenden und der Hauptschule Drolshagen haben die Auszubildenden des zweiten Ausbildungsjahres in den letzten Wochen zur „Betriebserkundung“ in der Sparkassengeschäftsstelle Wenden bzw. der Hauptstelle Olpe begrüßt.

Zunächst wurden die Schüler in zwei verschiedene Gruppen eingeteilt. Jede Schülergruppe lernte die Sparkasse als wichtiges Geldinstitut der Region mit den verschiedenen Aufgaben in einer kurzen Präsentation kennen. Danach folgte ein Rundgang, bei dem sie die verschiedenen Abteilungen mit Interesse besuchten und persönlich mit den Beratern vor Ort sprechen konnten. Ein Highlight war auch die Besichtigung der Tresoranlage. Hier waren sie besonders beeindruckt. (mehr …)