Mancher gibt sich viele Müh
Mit dem lieben Federvieh;
Einenteils der Eier wegen,
Welche diese Vögel legen,
Zweitens: weil man dann und wann
lernen und verstehen kann,
was der Hahn und was das Huhn
morgens, mittags, abends tun;
Drittens aber nimmt man auch
ihren Hunger in Gebrauch;
Abfall, Fehlversuch und ungegessen,
dürfen Hahn und Hennen fressen.
(frei nach W. Busch)
Die Hühner haben sich bestens eingelebt. Täglich werden sie mit Körnern und dem, was aus den Schulküchen abfällt, gefüttert. Der Hahn, Paul, nervt immer mal wieder mit seiner allmorgendlichen Stimmgymnastik. Daran hat sich mittlerweile aber nahezu jeder gewöhnt.>
An Wochentagen füttert Herr Klamp die fünf Federtiere, in den Ferien und an den Wochenenden übernimmt der Hausmeister ihre Versorgung, wofür er von den Hühnern mit Eiern entlohnt wird.
Teilweise wird die Fütterung nun auch von Schülerinnen und Schülern übernommen.