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Vorlesewettbewerb 2010

Am ersten Mittwoch im Dezember fand an der Konrad-Adenauer-Hauptschule die zweite Runde des Vorlesewettbewerbs des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels statt. Schon in den Wochen zuvor war in den sechsten Klassen in der ersten Runde ein Klassensieger ermittelt worden. das waren in der 6.1 Selina Kruse, in der 6.2 Elena Mertens und in der 6.3 Tamera Klein. Alle drei hatten sich gut auf den großen Vorlesewettbewerb zur Ermittlung des Schulsiegers vorbereitet. Selina las aus dem Buch “Natalie und der Zauberdrache“, Elena las aus “Verliebt? Nein danke“ und Tamera las aus dem Buch „Stardust“.
In der Jury saßen vier Personen, Frau Zimmermann von der Buchhandlung in Wenden und ihre Mitarbeiterin, Frau Kessler, die ehemalige Lehrerin Sabine Borchers und der ehemalige Schulleiter Michael Olberts. Zunächst wurden die von den Schülerinnen vorbereiteten eigenen Texte (siehe oben) vorgelesen. Danach kam der unbekannte Text, eine Passage aus dem Buch “ Michel aus Lönneberga“. Alle drei Vorleserinnen gaben sich allergrößter Mühe, die Texte korrekt und gut betont vorzutragen. Die Jury hatte keine leichte Aufgabe, die Siegerin zu ermitteln. Nach einiger Beratung und dem Zusammenzählen der Bewertungspunkte stand Tamara Klein als Siegerin fest. An zweiter Stelle konnte sich Elena Mertens platzieren. Auch Selina hatte großartig gewesen. Doch leider konnte es nur eine Gewinnerin geben.
Für die Gewinnerinnen gab es jeweils einen Buch als Preis und dazu eine offizielle Urkunde mit dem Titel „Klassensiegerin“. Die Schulsiegerin erhielt eine weitere Urkunde und durfte sich außerdem ein zweites Buch aussuchen.

Die Schulsiegerin wird unsere Schule bei der nächsten Runde im Februar 2011 vertreten. Dann wird sie gegen die Schulsieger und -siegerinnen anderer Schulen aus dem Kreis Olpe auf der Burg Bilstein antreten und versuchen, den Sieg für unsere Schule zu erringen und damit eine Runde weiter zu kommen.

Die Schülerinnen und Schüler aus den drei sechsten Klassen bildeten die Zuhörer und spendeten den Vorleserinnen Applaus. Wie man auf den Fotos ahnen kann, saßen nahezu alle Schülerinnen und Schüler, ihre Lehrerinnen und Lehrer, sowie die Jury in Jacken und Mützen in der Aula. Dort war aufgrund eines technischen Fehlers schon in der Stunde zuvor die Heizung ausgefallen und anstelle von warmer Luft eiskalte Außenluft hineingeblasen worden. Draußen waren es -7 °C. Entsprechend frostig war es in der Aula.

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