Hünsborn, Als am Freitagabend ein lautes Donnern in der Gemeinde Wenden zu hören war, wurde der Himmel hell erleuchtet. Alle Bürger der Gemeinde Wenden und Umgebung dachten sofort an eine schreckliche Explosion. Doch dabei handelte es sich um ein unidentifiziertes Flugobjekt. Viele Bürger wollten sich das Schauspiel ansehen. Die Landeposition wurde von der Polizei abgesperrt. Nach einiger Zeit kam auch noch die Polizei für Flugunglücke.
Das Unmögliche wurde zur Realität, ein Ufo landete am Hünsborner Flugplatz.
Als die Tür aufging, kam dichter Nebel aus der Tür des Ufos. Heraus kamen zwei Alien, die aussahen wie Roboter, weil sie sich so bewegten und ihre Haut aus Chrom bestand. Ihre Sprache nannten sie ,,Spiegeldeutsch“, weil sie die Wörter von rechts nach links lasen. Dann stiegen sie wieder in ihr Ufo ein und flogen in Lichtgeschwindigkeit weg. Die Leute waren sehr verwundert über diesen Vorfall. Nach einigen Stunden gingen sie in die Kneipe des Flugplatzes. Dort tranken sie viel Bier. Früh am Morgen gingen sie zu Fuß nach Hause. Dabei kam das laute Donnern wieder und die vier Männer die Betrunken nach Hause gingen, erschraken, dann sahen sie wieder das helle Licht von dem Ufo. Dann berichteten Augenzeugen, wie das Ufo über den Männern schwebte. Dabei kamen Stimmen aus dem Ufo: ,,Ella Eneknurteb nedrew riw nemhentim“ Dann wurden sie in das Ufo hinein gebeamt und sie wurden zu einem anderen Planeten entführt. Seit diesem Geschehen sind viel Expertenteams aus aller Welt in der Gemeinde Wenden verteilt und suchen nach Fundstücken der Männer oder des Ufos, aber bis jetzt haben sie keine Anhaltspunkte gefunden. Die Bürger beschweren sich aber über die Zustände ihrer Gemeinde, wie sehr viele Gebiete abgesperrt sind.
Ri/Ra Bildzeitung