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Frieden zwischen Feen und Kobolden

An einem sonnigen schönen Tag in den Sommerferien fuhren die drei Freundinnen Christine, Nicole und Julia mit ihren Fahrrädern an den Biggesee zum Zelten. Kurz vor dem Ziel erschraken sie plötzlich, da ein Lichtstrahl an ihren Augen vorbei huschte. „Hu, was war das?!“, rief Julia erschrocken. Nicole lachte nur: „Woher sollen wir das den wissen. Wir sind genau so ratlos wie du!“ Als sie am Nachmittag an der Stelle ankamen, wo sie zelten wollten, bauten sie rasch das Zelt auf. Nachdem das Zelt stand, sprangen sie ins Wasser um sich abzukühlen. Nach zwei Stunden Spaß im Wasser überkam sie der Hunger. Sie gingen zurück zu ihrem Zelt und holten den Grill aus dem Fahrradanhänger. Während dem Essen versanken sie in einem silbrig, glänzendem Nebel. Sekunden später waren sie an einem ihnen unbekannten Ort. „Wo sind wir?“, fragte Christine neugierig. Da hörten sie eine Stimme, die ihnen sagte: „Helft uns.“ „Wobei?“, antworteten sie verblüfft. Es kam jedoch keine Antwort und sie gingen ein paar Schritte weiter. Plötzlich verschwanden sie in einem grau schwarzen Nebel.
Als sie die Augen wieder öffneten, sahen sie Feen und Kobolde, die sich gegenseitig bekämpften. Sie schauten sie gegenseitig an und sie alle hatten Angst und wussten nicht so recht, was sie machen sollten. Und dann tauchte auch noch diese Stimme wieder auf: „Ihr seid auserwählt worden die Streitigkeiten zwischen den Feen und Kobolden zu beenden und ihnen ein gemeinsames Leben zu ermöglichen.“ „Aber wie sollen wir das machen?“, fragte Julia gespannt. „Redet mit ihnen „, antwortete die Stimme. „Mit denen reden! Hat die sie nicht mehr alle?! Ich rede doch nicht mit diesen verrücken Wesen! Die bringen uns auch noch um!“, sagte Nicole.

Julia erwiderte :,,Du hast sie nicht mehr alle, Nicole! Wir müssen doch den armen Feen und Kobolden helfen!“ „Ich stimme Nicole zu. Das ist mir viel zu gefährlich“, sagte Christine. „Ihr seid gemein!“, sagte Julia. „Ist ja gut, bevor du anfängst zu heulen, wir machen es“, sagte Nicole gleichgültig. „Genau“, stimmte Christine zu. „Aber wie?“, fragte Julia nachdenklich. „Mhh, ich weiß auch nicht recht“, sagte Christine und Nicole stimme ihr zu.
Sie überlegten und überlegten, doch ihnen wollte einfach nicht einfallen, bis plötzlich eine Fee hinter ihnen stand und freundlich fragte: ,,Wer seid ihr den?“
Die drei Freundinnen erschraken „Wer sind sie?“ ,,Wir sind Nicole, Julia und Christine. Man hat uns gesagt, wir sollen die Feindschaft zwischen Feen und Kobolden beenden.“ „Ich bin eine Fee, um genau zu sein die Tochter des Königs, mein Name ist Kristin. Und ihr wollt das hier beenden?“ Kristin zeigte mit der Hand zu den kämpfenden Feen und Kobolden. Die drei Mädchen nickten und sagten: „Aber wir wissen nicht wie. Kannst du uns nicht helfen?“ „Ich kann euch zu meinem Vater bringen und den Weg zu dem König der Kobolde kann ich euch auch zeigen. Wie wäre es denn, wenn ihr mit denen erst mal redet?“, sagte Kristin. „Die Idee finde ich gut und ihr?“ fragte Nicole. Julia und Christine stimmten Nicole zu. Also gingen die vier zu dem König der Feen. Dieser empfing die drei Mädchen freundlich und hoffte, sie könnten die Probleme lösen. Er erzählte ihnen alles, was er wusste „…Ihr müsst wissen: Der König der Kobolde hat einen Sohn, der 2 Jahre älter ist als meine Tochter. An diesem Abend trafen wir uns auf Wunsch unsere Kinder zu viert zum einem Dinner.
Während dem Essen erzählten uns unsere Kinder, dass sie sich in einander verliebt haben und heiraten möchten. Wir beide waren geschockt und nicht grade glücklich darüber. Aber der König der Kobolde, er heißt übrigens Karl, wollte der Hochzeit zustimmen. Doch ist habe zu meiner Kristin gesagt, ob sie sich das nicht noch mal überlegen wolle.

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