Der kleine dicke Ritter
Es war einmal ein König der herrschte übers Land. Seine treuen Wachen beschützten das Königreich.
Der König hat auch eine Prinzessin. Die Prinzessin wurde vom Drachen entführt.
Da kam ein kleiner dicker Ritter mit einem Pferd.
,, Halt wer bist du,“ sagten die Wachen! Ich bin der kleine dicker Ritter. Da hörte das der König und rannte zum Tor. ,, Los öffnet das Tor,“ rief der König. Jawohl eure Majestät. Sie öffneten das Tor. Er trat ein.
Der König fragte sofort ob er seine Prinzessin retten könnte. Sie wurde von einem Drachen entführt.
Ich rette sie. Unter einer Bedingung! Welche? Was für eine Belohnung kriege ich. Weiß noch nicht. Dann geh ich wieder. Nein, nein du kriegst alles was du willst. Alles. Ja. Wirklich alles. Ja. Prinzessin. Ja Gold. Ja. Silber. Ja. Na gut. Am nächsten Morgen machte sich der Ritter auf die Reise. Er kam an einen großen Wald und hörte ein lautes Donnern. Da lagen zwei Riesen vor ihm und schnarchten. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und versuchte einen Weg zu finden. Da trat er auf einen Ast. Er erschrak durch das laute Knacken und plötzlich erwachte einer der Riesen. ,, Wer bist du Zwerg? Du hast mich geweckt.“ Der Ritter lief weg und der Riese sagte: ,, Hey, bleib hier, ich krieg dich schon.“ Er rannte los aber übersah den anderen Riesen und fiel auf den Boden. Der kleine dicke Ritter kam grad davon, beinahe wäre er platt gewalzt worden.
Frohen Mutes ging er weiter und kam an einen Feenberg. Da rief eine Fee: ,, Hilfe, hilfe die grünen Kobolde haben mich gefangen. Zum zweiten Mal packte der Ritter seinen ganzen Mut zusammen. Er zog sein Schwert und es machte: ,, Biff, baff, buff.“ Da hatte er die Kobolde mit seinem Schwert vertrieben. Die gute Fee war dankbar und gewehrte ihn drei Wünsche.
Als erstes wünschte er sich zur Drachenhöhle. Er ging rein. Dann wünschte er sich ein Superschwert und besiegte den Drachen. Er befreite die Prinzessin. Sie verliebte sich in ihn und sie wünschten sich zum Schloss zurück. Du hast sie gerettet und sie feierten ein Fest er erhielt seine Belohnung und heiratete die Prinzessin. Und sie lebten glücklich bis an ihr Ende.
Von Marcel J ., Klasse 5.1, 2003/04