Nortrud Boge-Erli war schon im Vorjahr an der KAS, um aus ihren Büchern zu lesen..
Über die Autorin und ihre Bücher
Am 22. Mai 2002 hat Frau Boge-Erli in der Bücherei der Konrad-Adenauer Schule eines ihrer Bücher vorgestellt. Titel des Buches: Vampirnebel. Es ging um geheimnisvolle Dinge, die in einem alten Schloss passieren. Auf die Idee kam Frau Boge-Erli durch eine Reise zu einem alten Schloss auf einer kleinen Insel. Die Insel verschwand manchmal im Nebel. Aber später tauchte sie wieder auf. Das Schloss wurde damals renoviert.
Frau Boge-Erli war früher Lehrerin. Jetzt ist sie eine berühmte Autorin. Die Beziehung zu Geschichten begann in ihrer Kindheit. Zur Unterhaltung wurden damals Geschichten erzählt. Der Vater hatte eine Sammlung mit selbst geschriebenen Geschichten gehabt. Auf der Straße spielte Frau Boge-Erli mit ihrem Vater Reimspiele. Heute ist sie selbst dreifache Mutter. Frau Boge-Erli ist eine sehr nette und lustige Frau. Sie hat sich bei der Vorlesung voll auf uns eingestellt. Am Ende gab sie uns sogar Autogramme.
Die Bücher sind lesenswert. Das Buch Satans rote Augen und Vampirnebel sind zu empfehlen.
(A-M. M. – Klasse 5.3 2001/2002)
Bericht über die Autorenlesung
Am 22.05.02 war die Autorin von der 1. bis zur 6. Stunde an der KAS. Wir, die Klasse 5.3, waren in der 5. und 6. Stunde in der Bibliothek neben dem Computerraum. Die Autorin hieß Nortrud Boge-Erli. Sie ist ganz okay und nett. Sie uns ein paar Bücher gezeigt und wir haben abgestimmt, welches Buch wir lesen. Wir waren alle für Vampirnebel. Da ging es um folgende Geschichte:
Robin wollte in den Osterferien unbedingt in England bei seiner Tante Ferien machen. Da war irgendeine Gestalt. Die Tante hatte einen Hund, der hieß Wastel. Der hatte immer Hunger. Da musste Robin in den Keller und Futter holen. Plötzlich hörte er ein Scharren und lief mit Wastel ganz schnell wieder die Treppe hoch. Er hatte sehr große Angst, denn die Tante war ja in der Apotheke arbeiten. Und immer wieder kam dann diese Gestalt. Ein paar Mal hat dieser „Grufti“ den Hund gestreichelt. Er sagt auch immer: „Nur ein bisschen, das hat noch keinem geschadet.“
Das Vorlesen fand ich sehr toll, weil Frau Boge-Erli auch immer alles so schön betonte. Man konnte sich richtig in das Buch hineinversetzen. Anschließend gab sie uns Autogramme.
Frau Boge-Erli hat bisher 45 Bücher geschrieben. Sie schreibt für große und kleine Leser und das schon seit 30 Jahren.
(Ch. J. – Klasse 5.3 2001/2002)