Januar 31st, 2011
Am Donnerstag, 17. Februar 2011, hat das Kollegium der KAS einen Fortbildungstag mit Dr. Robertz. Beginn ist morgens um 8:15 Uhr und Ende am Nachmittag gegen 17:00 Uhr. In der Mensa der Schule wird ein Mittagessen angeboten. Die Fortbildungsteilnehmer können wählen zwischen zwei Gerichten, eines davon vegetarisch. Unsere Schülerinnen und Schüler haben an diesem Tag einen Studientag. Von den Lehrern wird es für diesen Tag Aufgaben geben, die zu Hause zu bearbeiten sind.
On Thursday, 17th February 2011, KAS staff will have a seminar day with Dr Robertz. It will begin in the morning at 8:15 and end in the afternoon at about 5 o’clock. Lunch will be offered at the school’s cafeteria. Participants at the seminar can choose between two meals, one of them vegetarian. For our students the day will be a home study day. Teachers will set tasks for the day to work on at home.
Januar 28th, 2011

Wie die meisten Leser dieser Seite wissen sollten, versuchen wir sehr aktiv unseren Schülerinnen und Schülern zu vermitteln, was Mobbing bedeutet und wie man damit umgeht. Klasse 6.2 und ihre Klassenlehrerin, Frau Wegner, haben ein Projekt zum Thema Mobbing durchgeführt. An zwei ganzen Freitagen erfuhren sie alles, was mit den emotionalen, verbalen und physischen Misshandlungen zusammenhängt, welches zum Mobbing gehört. Das Projekt wurde von Frau Flender-Leweke, unserer Schulsozialpädagogin und ihrer Praktikantin geleitet. Die Schülerinnen und Schüler sahen sich kurze Videos über Mobbing an, redeten über eigene Erfahrungen und spielten kleine Spiele, in welches sie entweder Mobber oder Opfer waren. In einem der Spiele bildete die Klasse einen Kreis und hatte sich auf eine Geheimwort und eine Geste geeignet, die man wissen muss, um hineinzukommen. Drei Schüler kannten diese nicht und mussten raten. So erfuhren sie, wie man sich fühlt, wenn man von einer Gruppe ausgeschlossen wird.
As most readers of this site should know we actively try to teach our students about bullying and how to respond. Form 6.2 and their form teacher Mrs Wegner have done a project about bullying. For two complete Fridays they tried to learn about everything involved in emontional, physical and verbal abuse which is part of bullying. The project was lead by Mrs Flender-Leweke, our school social worker and a trainee. Students watched short videos about bullying, spoke about personal experience with the problem and played little games where they were either bully or victim. In one of those games the class formed a circle and had agreed on a code word and a special gesture you need to be allowed in. Three students didn’t know these and had to guess. This way they felt what it is like to be shut out by a group.
Januar 27th, 2011

Im Dezember fiel das Hallenfußballturnier des Schuljahres 2010/2011 wegen der wetterbedingten Schwierigkeiten im Schülerfahrverkehr und der Hallensperrung aus Sicherheitsgründen aus. Jetzt steht ein neuer Termin fest und damit auch der Zeitplan, der eigentlich der alte ist, nur in Verschiebung. Der Zeitplan ist recht einfach. Alle Vorrundenspiele werden am Montag (14.) und Dienstag (15.) gespielt. Die Finalspiele werden am 18. Februar 2011 gespielt. Vorrundenspiele sind geplant für die erste bis sechste Stunde am Montag und von der dritten bis zur sechsten Stunde am Dienstag. Die Finalspiele werden von der vierten bis zur sechsten Stunde stattfinden. Die Zehner werden die Vorrundenspiele am Montag beginnen und von 8.15 Uhr bis 9.25 Uhr spielen. Ihnen werden die Achter erfolgen, die von 9.30 Uhr bis 10.50 Uhr spielen. Danach ist der Jahrgang Sechs an der Reihe von 10.55 Uhr bis 11.55 Uhr. Die Fünfer werden die letzten Vorrundenspiel des Tages spielen von 12.00 Uhr bis 13.30 Uhr. Am Dienstag spielen die Neuner von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr. Der Jahrgang Sieben seine Vorrundenspiele von 11.50 Uhr bis 13.20 Uhr spielen. Der genauer Zeitplan für die Finalspiele ist der alte. Viel Glück bei euren Vorrundenspielen und FairPlay.
In December our indoor football tournament of the 2010/2011 term hat to be postphoned because of school bus problems caused by wintry weather conditions and the closure of the sports hall due to safety concerns. Now we’ve got a new date and a new timetable, which is the old one moved to the new dates. The schedule is quite simple. All group matches will be played on Monday (14th) and Tuesday (15th). The finals will take place on February 18th 2011. Group matches are scheduled for lessons 1 to 6 on Monday and lessons 3 to 6 on Tuesday. The finals will run from 4th to 6th lesson. Years 10 will start of the group matches on Monday and play from 8:15 to 9:25. They will be followed by Year 8 from 9:30 to 10:50. Next will be Year 6 from 10:55 to 11:55. Year 5 will play the last group matches of the day from 12:00 to 13:30. On Tuesday Year 9 will play from 10:00 to 11:30. Year 7 will play their group matches from 11:50 to 13:20. The detailed timetable for the finals is the old one. Good luck with your group matches and fair play.
Januar 26th, 2011

An diesem Mittwoch beherbergte unsere Schule ein Seminar für Schulsozialpädagogen über den Umgang mit dem Internet und sozialen Netzwerken. Eine Gruppe von zwölf Teilnehmern versammelte sich in unserem Computerraum für das eintägige Seminar. Für das Seminar war ein Fachmann von der Stiftung Digitale Chancen aus Berlin eingeladen worden. Herr Dominik Schwarz (selbst aus Köln) versuchte, die Möglichkeiten, welche das Internet bietet, zu zeigen, aber auch ein Bewusstsein für die Gefahren, die sich mit dem Internet verbinden, zu schaffen. Das Internet wird für Verbrechen und Missbrauch genutzt, was Herr Schwarz aber auch in die richtige Perspektive rückte. Als ein Beispiel berichtete er von der Zahl der Mordfälle, die über die Jahre um 20 % gesunken ist, während in der gleichen Zeit die Berichterstattung in den Medien um 60 % gestiegen ist und damit zu einer verzerrten Wahrnehmung in der Öffentlichkeit geführt hat. Gleiches gilt auch im Prinzip für Straftaten im Internet, wie den Missbrauch von minderjährigen, welcher in den Medien hoch gepusht wird. In der Mittagspause nahmen die Teilnehmer ein Mittagessen in unserer neuen Mensa ein, wo sie zwischen einem regulären und einem vegetarischen Menüs wählen konnten. Herr Winkelmann, unser Schulleiter, und Frau Flender-Leweke, unsere Schulsozialpädagogen, nahmen ebenfalls am Seminar teil. Viele von ihnen hörten, war das Seminar gut gestaltet und es war sehr informativ. Von allen Teilnehmern wird erwartet, dass sie als Multiplikatoren bei ihren Mitarbeitern wirken. Das wissen, welche sie im heutigen Seminar erhalten haben, soll den Schulsozialpädagogen helfen, wenn die Schüler und Kinder, die sie unterrichten oder mit denen sie arbeiten, das Internet benutzen.

This Wednesday our school hosted a seminar for school social workers on Internet use and social networks. A group of 12 attendees assembled in our computer lab for the one-day seminar. For the seminar a specialist from that Digital Opportunities Foundation from Berlin had been invited. Mr Dominik Schwarz (himself from Cologne) tried to show the opportunities that the Internet offers but also raise awareness for the dangers which come with the Internet. The Internet is used for crime and abuse but Mr Schwarz also managed to put this into perspective. As an example he told about homicidal rates which have dropped over the years for about 20% while reporting on the media rose by about 60% and thus created a distorted awareness in the public. The same is true with crime on the Internet such as abuse of minors which in the media is vastly overblown. During lunch break the attendees had lunch at our new cafeteria, where they could choose between a regular and vegetarian meal. Mr Winkelmann, our head, and Mrs Flender-Leweke, our school social worker, took part in the seminar too. As we heard from them, the seminar was very well presented and it was very informative. All the participants are expected to teach fellow staff as multipliers. The insight gained in today’s seminar is meant to help social workers when students and children they teach or work with use the Internet.
Januar 25th, 2011

Die zweite Pause war gerade beendet und Schüler und Lehrer waren auf dem Weg zurück in die Klassenräume oder schon in den Klassenzimmern. In den Umkleidekabinen der Sporthalle waren Schülerinnen und Schüler dabei, in Sportkleidung zu wechseln, als der Alarm losging. Es war keine Feuerübung angesagt gewesen und niemand wusste, was die Ursache für den Alarm sein könnte. Wie in zahllosen Feuerübungen geübt, begab sich jeder hinaus zu Sportplatz. An diesem Morgen war der Schnee zurückgekommen und einige Schüler waren ohne Jacken, da sie die Pause drinnen in der Eingangshalle verbracht hatten. Sie wurden draußen im Schnee nass und kalt. Auf dem Sportplatz ließ der Konrektor, Herr Schneider, seine Lehrerin und Lehrer die Köpfe zählen und da es keine Gefahr gab, wurden alle Schüler und Lehrer zurück ins Gebäude geschickt. Wie die später hörten, war der Alarm durch einen Rauchmelder in einem Flur der Realschule ausgelöst worden. Wer für den Alarm verantwortlich ist, wissen wir nicht. Wir können jedoch sicher sein, dass sehr viele auf Herrn oder Frau Unbekannt sauer waren.

The second break had just finished and students and teachers were heading back into their classrooms or already in their classrooms. In the changing rooms of the sports hall students had begun changing into sports clothes when the fire alarm went of. No fire drills had been announced and no one had any idea what the reason for the alarm could be. As exercised in countless drills everybody headed out to the sports field. This morning snowfall had returned and some students were without any coat because they had spent the break indoors in the entrance hall. They got wet and cold outside in the snow. At the sports field Mr Schneider, deputy head, had his teachers report head counts and as there didn’t seem to be any danger all students and teachers were sent back into the building. As we later heard the alarm was triggered by a smoke detector in one of the hallways that belongs to Realschule Wenden. Who was responsible for this fals alarm we don’t know. But we can be certain that many were angry at John or Jane Doe.
Januar 24th, 2011

Wir haben zwei Lehrküchen, in welchem unsere Schülerinnen und Schüler lernen, wie man Mahlzeiten zubereitet. Jede Küche besteht noch einmal aus vier vollständig ausgestatteten Küche mit allem, von Töpfen und Pfannen, Geschirr und Bestecken und was immer man sonst in einer Küche braucht. Es gibt jeweils einen Ofen und ein Waschbecken in jeder Küche. Bewegliche Küchenutensilien sind mit einem farbigen Punkt markiert, um Schülern zu zeigen, was wohin jeder Gegenstand gehört. Ursprünglich wurden beide Küchen nur von unserer Schule genutzt aber seit einigen Jahren müssen wir die Küchen jetzt auch mit der Realschule Wenden teilen. Es unterrichten so viele verschiedene Lehrer in diesen Küchen. Die für die Küche verantwortlichen Lehrer beschlossen, dass es an der Zeit für Veränderung war. Ein neues Konzept zur Nutzung wurde erstellt. Seither sind beide Küchen geschlossen und die Schülerinnen und Schüler müssen seither Theorie machen anstatt Mahlzeiten zuzubereiten. In der Zwischenzeit wurde die Küche gereinigt in jeder Ecke und jedem Winkel und alles Zubehör wurde sortiert. Wenn alles gereinigt und wieder ordentlich eingeräumt ist, werden beide Küchen wieder für Kochunterricht öffnen.
We’ve got two school kitchens where our students learn how to prepare meals. Each kitchen in itself is four completely equipped kitchens with everything from pots and pans, tableware and cutlery and whatever you need in a kitchen. There is an oven and sink in every kitchen. Movable equipment of each kitchen is marked with a colour dot to help students identify where each item belongs. Originally both kitchens were used only by our school but we have had to share the kitchens with Realschule Wenden for some years now. Lots of different teachers teach in these kitchens. Those teachers responsible for the kitchen decided it was time for a change. A new plan with fresh ideas on how to use the kitchens was made. Both kitchens have been closed since and students had to take theory classes instead of preparing meals. In the meantime the kitchen has been cleaned in every nook and corner and all the equipment has been sorted. So when all is cleaned and put back into order both kitchens will reopen for cooking classes.
Januar 21st, 2011

Am Freitag am Ende der zweiten Schulwoche im neuen Jahr 2011 kamen zwei Streitschlichterinnen mit Herrn Uelner, der sie ausbildet und für sie verantwortlich ist in die Klasse 5.2, um sich vorzustellen. Nach einer kurzen Einleitung in der Klasse, nahmen die beiden Streitschlichterinnen alle Schülerinnen und Schüler mit hinunter in ihr Büro, um ihnen Informationen über ihre Arbeit zu geben. Zunächst einmal sind die beiden Streitschlichterinnen auch so etwas wie große Schwestern für die Schülerinnen und Schüler der 5.2. Die Schüler können sie um Rat fragen oder mit ihren Sorgen und Nöten zu ihnen gehen, wenn sie nicht mit einem Lehrer reden wollen. Streitschlichtung ist ein Weg, Auseinandersetzungen aufzulösen, erfuhren die Schüler der 5.2. Wenn es einen Streit gibt, kann man kommen und es ist die Aufgabe der Streitschlichter, den Streitenden bei einer Lösung zu helfen. Das Aufsuchen der Hilfe bei den Streitschlichtern ist freiwillig. Lehrer können wohl aber vorschlagen, dass Schüler ihre Konflikte mit Hilfe der Streitschlichter lösen, Schüler können jedoch für sich entscheiden. In der Vergangenheit konnten viele Streitfälle von den Streitschlichtern gelöst werden.
On Friday at the end of the second week of school of the new year 2011 two peer-mediators and Mr Uelner who trains and supervises them visited Form 5.2 to introduce themselves. After the short introduction in the classroom the two peer-mediators took all students down to their office to give them more information about their job. First of all the two peer-mediators, girls, are something like older sisters for the students of 5.2. Students can ask them for advice and tell them about their worries or problems if they don’t want to talk to a teacher. Peer-mediation is a way to dissolve disputes the student of 5.2 learned. If they have an argument they can come and it’s peer-mediators job to help them settle the dispute. Seeking help from the peer-mediators is voluntary. Teachers can propose solving a dispute with of peer-mediators but students are free to decide. In the past many disputes among students could be settled this way.
Januar 20th, 2011
Es dauert für die Zehner noch eine Weile bis zu den Zentralen Abschlussprüfungen am Ende der Zehn, doch sie sind schon in Sichtweite (siehe Zentrale Prüfungen 2011 – Termine). Am 7. Juni finden die Prüfungen in Deutsch statt, zwei Tage später folgt am 9. Englisch und Mathematik ist am 15. die letzte der drei zentralen Prüfungen. Obwohl es noch mehr als fünf Monate bis dahin sind, haben in der den drei Zehnerklassen bereits die Vorbereitungen begonnen. Die Abschlussprüfungen sind ähnlich den Lernstandserhebungen in der Acht, haben aber auch Unterschiede. Heute informierte Frau Boszik-Ose ihre Zehntklässler über alles, was sie über die Prüfungen wissen müssen, wann und wie sie durchgeführt werden, wie lange sie dauern, aus welchen Teilen sie bestehen, welche Aufgabentypen es gibt und so weiter. Die meisten Schülerinnen und Schüler der Klasse waren sehr interessiert an der Sache, doch gab es auch einige, die nicht sehr aufmerksam dabei waren.
It is still way in the future but the final examinations for Year Ten students are already on the horizon (see Zentrale Prüfungen 2011 – Termine). On 7th June 2011 the final examinations start with German, English follow two days later on the 9th and Maths is the last of the three final examinations on the 15th. Although it’s still more than five months to these dates preparations have already begun in our three Year Ten forms. Final examinations are not unlike Year Eight test for standards but they also differ in some ways. Today Mr Boszik-Ose told her Year Ten students all they have to know about the examinations, when and how they are done, how long they take, what parts they have, what kinds of questions and so on. Most students were very interested in the matter but some who didn’t care did not pay attention.
Januar 19th, 2011

Heute wurden die ersten Bücher zu Bibliothek zurückgebracht. Zum Beginn der zweiten Pause wartete eine Schlange von Schülerinnen und Schüler, viel länger als die Bibliothekshelfer normalerweise gewöhnt sind, am Schalter, um die Bücher zurückzugeben, die zum Teil mehr als zwei Jahre bei Ihnen zu Hause gelegen hatten. Es gab auch Schüler, die uns sagten dass die Bücher, welche noch immer bei Ihnen zu Hause liegen sollten, entweder schon zurückgegeben seien oder nie ausgeliehen wurden. Wir erhielten auch einige Telefonanrufe von Eltern, die ihre Kinder nach den Büchern gefragt hatten, von denen unser System behauptete, sie seien an ihre Kinder verliehen. Es muss an dieser Stelle einmal gesagt werden, dass es einige Fehler in der Datenbank der Bibliothek gibt. Diese sind im Verlauf der letzten zwei Jahre nicht berichtigt worden. Die Bibliothekshelfer wussten, dass einige der Einträge in der Datenbank nicht richtig sind, sahen jedoch keinen anderen Weg, die falschen Einträge herauszufinden, außer per Post nachzufragen. Falls ihr also einen Brief bekommen habt, indem in korrekter Weise behauptet wird, dass er noch immer Bibliotheksbücher zu Hause hat, dann gibt diesen Brief bitte mit einer kurzen Notiz an die Bibliothek zurück. Wir hoffen, wir haben keine Unannehmlichkeiten bereitet und falls doch, so bedauern wir dieses sehr.
Today the first books were returned to the library. At the beginning of the second break a queue of students much longer the librarians are used to stood at the counter to return the books they had sitting at home sometimes for more than two years. There were also students who told us that the books they were supposed to still have that home had already been returned or had never been lent at all. We even got some phone calls but parents who had asked the children about the books which our system claimed had been lent to their children. To get things right, there are some errors in the database of the library. These haven’t been corrected over the last two years. The librarians knew that some of the records in the database were incorrect but they saw no other way to find out which the false records are other then enquiring by mail. In case you got a letter which incorrectly states that you still have books from the library at home then please return this letter was a short note to the library. We hope we haven’t caused any inconvenience and if so we are very sorry.
Januar 18th, 2011

An diesem Dienstag wurde unsere Schule von drei Vertretern von Industrie und Handwerk besucht. Halbe von der EMG war gemeinsam mit seiner Kollegin, Frau Rabe, und Herrn Leber von der IHK (Industrie- und Handelskammer) gekommen. Zu dem Austausch von Ideen und Informationen, welcher auf die Initiative der IHK zurückging, trafen sie sich mit Schülerinnen und Schülern der Klasse neun in unserer Bibliothek. Bei dem lockeren Gespräch ging es vor allem um drei Themen. Zuerst ging es um Bewerbungen, Einstellungstests und Bewerbungsgespräche am Beispiel der MG, jedoch auch im allgemeinen. Danach ging es um den Ausbildungsvertrag und den Verlauf der Ausbildung im allgemeinen. Im Anschluss daran erfuhren unsere Schülerinnen und Schüler von den Vertretern der EMG, dass diese schlaue und zupackende junge Leute suchen, die für sie arbeiten möchten. Wie sie sagten, können Sie gute Arbeitsplätze mit Zukunft anbieten, auch für Mädchen. Die Schüler konnten auch Fragen stellen und das taten sie. Sie sprachen über ihr Praktikum und was sie erlebt hatten und was sie gerne anders hätten. Sie erfuhren außerdem, wie wichtig es ist, über Tugenden wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Fleiß während der Ausbildungszeit und danach verfügen. Themen die noch aufkamen waren der Girls‘ Day und Boys‘ Day und die Berufsmesse im Mai, auf der sich mehr als 30 Firmen interessierten Bewerbern vorstellen. Wer weitere Informationen benötigt, kann dort hingehen und auch Frau Großkurth von der Agentur für Arbeit bietet nahezu jede Woche Termine an unserer Schule an. Frau Bozsik-Ose, die bei den Gesprächen zugegen war, war sehr enttäuscht, als ihr ein Mädchen gestand, Frau Großkurth nicht zu kennen (Ihr Büro an unserer Schule ist im Raum neben dem Klassenzimmer der Schülerin).
This Tuesday our school had a visit by three representatives from industry and commerce. Mr Halbe of EMG had come together with his colleague Mrs Rabe and with Mr Leber of IHK (Chamber of Industry and Commerce). For the exchange of ideas and information which had been initiated by the IHK they met with students of year nine in our library. The informal talks centred around three main topics. First topic was applications, tests and job interviews with example of EMG but also in general. Then it was about articles of apprenticeship and the duration of an apprenticeship in general. After that EMG let our students know that they are looking for bright and hard-working young people who want to work for them. As they said they can offer good jobs with a future, also for girls. Students could ask questions and so they did. They talked about their work placement and what they experienced and how they wished things could be different. But they also learned how important it is to show good manners, be in time, be diligent and reliable during the time of apprenticeship. Other topics that came up were Girls‘ Day and Boys‘ Day and the local job fair in May where 30+ companies will advertise themselves to potential apprentices. You can go there if you need more information and furthermore Mrs Großkurth from the job agency offers appointments at our school nearly every week. Mrs Bozsik-Ose who was present at the talk was very disappointed when one year nine girl admitted that she even didn’t know who Mrs Großkurth was (her office at our school is next door to the girl’s classroom).