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Sieben Jahre Cafeteria mit Müttern

November 10th, 2010 · Keine Kommentare

Nur wenige, falls es überhaupt unter unseren Schülern welche gibt, werden wissen, dass es an unserer Schule vor 2003 keine Cafeteria gab. Das war das Jahr als der Teil des Gebäudes eingefügt wurde, welcher jetzt Lehrerzimmer, Schulsekretariate, Büros der Schulleiter und die Cafeteria beinhaltet. Vor 2003 wurden Getränke und kleine Mahlzeiten wie Joghurt von den Hausmeistern an einem der unteren Eingänge verkauft.  Nachdem die Erweiterung des Schulgebäudes abgeschlossen war, gab es auch eine neue Cafeteria. Man fand eine Frau, die Mittagessen für Schülerinnen und Schüler zubereitete, die   auch am Nachmittag in der Schule blieben. Am Vormittag sollte die Cafeteria von Müttern und Schülern betrieben werden.  Deswegen wurde zum Ende des Jahres ein Förderverein gegründet (siehe [cref 7069]). In ihm waren Lehrerinnen, Lehrer und Mütter beider Schulen vertreten. Von dem Zeitpunkt an wechselten sich Mütter darin ab, die Cafeteria zu besetzen. Alle Mütter, die in der Cafeteria helfen, sind Mitglieder des Fördervereins. Sie kommen zwischen einem  und mehreren Vormittagen in jedem Monat. Ihre Arbeit besteht daraus Brötchen zu schneiden, mit Butter zu bestreichen und mit Salat und Wurst, Schinken oder Käse zu belegen. Mit Unterstützung von Schülerinnen verkaufen sie diese Mahlzeiten und Getränke wie auch Obst an Trauben von hungrigen Schülerinnen und Schülern während der beiden langen Pausen des Schulmorgens. zwischen den Pausen haben die Mütterzeit für Unterhaltung und eine Tasse Kaffee und nach der zweiten Pause müssen sie die Cafeteria noch sauber machen. Nur eine Mutter kommt jeden Morgen. Sie wird dafür bezahlt, den Betrieb der Cafeteria zu organisieren. Am Dienstag dieser Woche trafen sich alle Mütter in der Bibliothek zu einem gemeinsamen Flurstück, bei dem sie Geschichten und Erfahrungen austauschten von den Morgenstunden in der Cafeteria. Wir von der KAS bedanken uns bei allen den Müttern, die ihre Zeit und Arbeit opfern für hungrige Schüler und Lehrer.

Only a few of our students if any at all might know that there hadn’t been a school cafeteria at our school prior to 2003. That was the year when that part of the building was added which now houses staff rooms, school secretary’s offices, Headmasters offices and the cafeteria. Before 2003 beverages and snacks like yoghurt were sold by the caretakers at one of the lower entrances. After the extension of school building had been completed and there was also a new cafeteria. A woman was found to prepare  lunch for students who stayed for the afternoon. In the morning the cafeteria was to be run by mothers and students. Therefore a club was founded at the end of the year (see [cref 7069]). In it were teachers and mothers from both schools. From then on mothers have been taking turns st staffing the cafeteria. All mothers helping in the cafeteria are members of the club. They come from one to several mornings every month. Their work consists of cutting, buttering and laying rolls with lettuce and sausage, ham or cheese. Assisted by students they then sell these snacks and beverages as well as fruit to droves of hungry students during the two long breaks of the school morning. In between the breaks the mothers have time for a chat and a cup of coffee and after the second break they have to clean the cafeteria. Only one mother comes every morning. She is paid to oversee the operation of the cafeteria. On Tuesday of this week all mothers met in the library to have breakfast together and to share stories and experiences from the mornings in the cafeteria. We, from KAS says thank you to all those mothers who volunteer their time and work for hungry students and teachers.

Tags: Schule life