Oktober 29th, 2010

Am Freitagmorgen brachen etwa 300 Schüler und ihre Lehrer zum alljährlichen Sponsorenwandertag auf. Wie in den vergangenen Jahren wurden sie von einer ehemaligen Schülerin, Schwester Emmanuela, und unserem Schulleiter, Herrn Joachim Winkelmann, vom Schulhof vor dem Haupteingang auf den Weg geschickt. Einige Schüler und Lehrer hatten ihre Hunde für die Wanderung mitgebracht. Seit Beginn der Woche hatten unseren Schülerinnen und Schüler Geld von Sponsoren in ihren Gemeinden, von Familie, Verwandten, Freunden und Nachbarn gesammelt. Gegenwärtig ist die endgültige Summe des gespendeten Geldes noch nicht bekannt. Was die Schüler gesammelt haben, werden die Klassenlehrer am Dienstag der nächsten Woche weitergehen und dann kann Herr Schneider, der Organisator des Sponsorenwandertags, alles zusammenzählen. Die Wanderung führte Schüler, Lehrer, Gäste und Hunde in einem großen Kreis rund um Wenden. Sie wanderten durch Wälder, Felder und Wiesen. Zum Wandern war das Wetter genau richtig, nicht zu kalt und nicht zu nass. Mussten Straßen überquert werden, außerhalb oder innerhalb der Orte, sicherte die örtliche Polizei die Übergänge. Jeder Schüler war mit einem Wandererpass ausgestattet, der an vier verschiedenen Stationen abgestempelt werden musste. Gegen Mittag kamen Schüler und Lehrer wieder in Wenden an. Schüler aus Wenden durften dann direkt nach Hause gehen. Alle anderen liefen den Berg zur Schule hinauf und warteten dort auf die Busse. Weitere Bilder und einen kleinen Film wird es im Laufe des Wochenendes geben.
On Friday morning nearly 300 pupils and their teachers set out on their annual sponsored walk. As in previous years they were started by former student, Sister Emmanuela and our head, Mr Joachim Winkelman, from the school yard in front of the main entrance. Some students and teachers had brought their dogs for the walk. From the beginning of the week on our students have raised money from sponsors in their communities, family, relatives, friends and neighbours. Right now the final sum of money given by sponsors are still open. Class teachers will hand over what the students raised on Tuesday of next week and then Mr Schneider, the organiser off a sponsored walk, can do the sums. The walk led students, teachers, guests and dogs around Wenden in a big circle. They hiked through forests, fields and meadows. Weather was great for hiking, not too cold and not too wet. When roads had to be crossed out in the countryside or in the villages our local police secured the crossing. Each student was equipped with a hiking pass which had to be stamped in four different waypoints. By noon students and teachers arrived back at Wenden. Students from Wenden proper could already go home. Everyone else had to walk up the hill to school to wait for the busses. There will be more pictures and a short video later this weekend.
Oktober 28th, 2010
Oscars gibt es nicht nur für Schauspieler. Es gibt auch eine Art von Oscars, die erfolgreichen Unternehmen verliehen werden. Dieser Tage machte eine Firma aus unserer Region, eks Engel GmbH, Schlagzeilen, da sie einen solchen erhielt. Schon 2009 hatte die Firma aus Hillmicke den “Großen Preis des Mittelstands“ gewonnen. Dieses Jahr tat sich die Firma wieder hervor und konnte als Gewinner des „Großen Preis des Mittelstands“ einen weiteren Oscar mit nach Hause nehmen. eks Engel GmbH ist eine Firma, die auf Lichtwellenleiter-Technologie spezialisiert ist und wie man auf ihrer Homepage sehen kann man sie schon an vielen verschiedenen Projekten beteiligt, sogar bei der Vernetzung der Klima- und Lüftungstechnik im Deutschen Reichstag. Es war nicht leicht, den “Großen Preis des Mittelstands“ zu gewinnen, denn mehr als 3000 andere Firmen waren gemeldet, und von diesen wurden 641 nominiert und nur 36 erhielten einen Oscar. Die eks Engel GmbH erhielt ihren Preis, da sie trotz der Wirtschaftskrise expandierte und auch Personal einstellte. Der Grund, warum wir der Firma zu ihrem Oscar gratulieren ist Herr Ralph Engel, der die Firma seit 1994 leitet. Er ist ein ehemaliger Schüler unserer Schule. Sein Beispiel zeigt, wie weit man mit Fleiß und Ausdauer kommen kann.
Oscars aren’t for actors alone. A there are also a kind of Oscars awarded to successful businesses. These days a company from our area, eks Engel GmbH, made the news by winning one of these. In 2009 Hillmicke-based company had already been awarded the „Grand Prize of middle sized businesses“. This year they excelled again and took home another of the Oscars awarded to the winners of the „Grand Prize of middle sized businesses“. eks Engel GmbH is a company that is specialised in fibre-optic technology and as you can see on their homepage they were involved in lots of different projects, even cabling the air conditioning and ventilation system of the German Reichstag building. Winning the „Grand Prize of middle sized businesses“ wasn’t easy because there were more than 3000 other companies registered, and out of this 641 were nominated and only 36 were given an Oscar. eks Engel GmbH earned their Oscar for expansion and hiring of new staff even during an economic downturn. The reason why we congratulate the company to its Oscar is Mr Ralph Engel who has been leading the company since 1994. He is a former student of our school. His example shows where diligence and endurance can get you.
Oktober 27th, 2010
Mit Beginn dieser Woche haben unsere Schülerinnen und Schüler, die an den Nachmittagsangeboten teilnehmen, einen Ort, an welchem sie die Zeit nach der fünften oder sechsten Stunde bis 2.00 Uhr verbringen können, wenn die siebte Stunde beginnt. Der so genannte KAS-Treff befindet sich im Raum gegenüber der Mensa und ist geöffnet von Montag bis Donnerstag von 12.30 Uhr bis 14.00 Uhr. Um die Zeit zu verbringen gibt es einen Billardtisch, einen Kicker, einen Weykick, einen Computer mit Internetverbindung und verschiedene Gesellschaftsspiele. Dienstags und donnerstags wird der Raum von Sina Heinrich (Jahrespraktikantin KOT) betreut, montags von Christina Lippe (Mitarbeiterin Kot) und mittwochs von David Henkel (Mitarbeiter KOT). Das Foto zeigt Sina Heinrich und David Henkel. Weitere Informationen finden sich unter www.kot-wenden.npage.de.
From this week on our students who take part in extracurricular activities or tutorials have a place to stay for the time after the fifth or sixth lesson till two o’clock when the seventh lesson begins. The so-called KAS-Treff is located in room opposite the cafeteria and is open from Monday to Thursday from 12:30 to 2 o’clock. To pass the time there is Snooker, a football table, a Weykick, a computer with Internet connection count the number was boardgames. On Tuesdays and Thursdays the room is under supervision of Sina Heinrich (a KOT trainee), on Monday it’s under the supervision of Christina Lippe (KOT staff member) and on Wednesdays David Henkel (KOT staff member) oversees the room. The picture shows Sina Heinrich and David Henkel. For more information head over to www.kot-wenden.npage.de.
Oktober 26th, 2010
Am Montag, dem ersten Tag nach unserer zweiwöchigen Herbstpause, begannen rund 150 Schülerinnen und Schüler der Klassen Neun und Zehn ihr dreiwöchiges Praktikum. Ihrem Praktikumsplatz waren sie bereits vor den Herbstferien zugeteilt worden. Jeder von ihnen war nach seinen beziehungsweise ihren Interessen befragt worden. Wo immer es möglich war, wurden die Schüler und Schülerinnen einer entsprechenden Firmen in der Region vermittelt. Es gab viele Berufsfelder, aus denen gewählt werden konnte. Für alle Schüler ist dieses Praktikum nichts Neues, da sie alle bereits ein oder zwei Praktika hinter sich haben. Mittels Praktika sollen Schüler eine Möglichkeit erhalten, einen Beruf gut kennen zu lernen, das typische Handwerkszeug zu sehen und die alltäglichen Berufsroutine zu erfahren. Außerdem lernen sie so Firmen kennen, bei denen sie sich für eine Ausbildung bewerben könnten und umgekehrt lernen Firmen junge Menschen kennen, die sie vielleicht einstellen könnten. Das Arbeitsleben unterscheidet sich von der Schule. Der Tag ist viel länger. Je nach Beruf kann man nicht sitzen, sondern muss den ganzen Tag lang stehen. Manchmal kann es langweilig werden, denn es gibt nicht immer etwas für die Praktikanten zu tun. Und manchmal müssen die Schülerinnen und Schüler Dinge tun, diese nicht gewohnt sind, und schmutzige oder unangenehmen Aufgaben erledigen. In der Vergangenheit war dieses bisher kein Problem. Die Schüler stellten sich den Herausforderungen immer. Dieses Jahr ist es allerdings nicht so. Heute, schon nach dem ersten Praktikumstag, hörten fünf Schüler auf. Wir sind nicht nur enttäuscht, sondern auch entsetzt, dass sie nicht die Ausdauer haben, durchzuhalten. Noch besorgniserregender ist, dass Eltern von Schülern dieses unterstützen. Gehört es nicht zu dem im Leben zu lernenden Lektionen, dass manche Dinge sich anders entwickeln als man es sich vorstellt? Diejenigen Schülerinnen und Schüler, die mit Unterstützung ihrer Eltern aufgaben, haben ganz sicher die falsche Lektion gelernt. Das muss man leider so sagen.
On Monday, the first day after our two-week fall break, about 150 students of years nine and 10 began their three-week practical work experience. They were assigned their work placement before the fall break. Each of them had been asked what he or she were interested in. When ever possible students were placed accordingly in a company nearby. There were lots of professions to choose from. For all students the experience of work placement isn’t new because they already had one or even two work placements. Work placements are meant to offer students a chance to get to know a profession really well, to see what the tools of the trade are and to experience the day to day routine. Furthermore they get to know companies where they might apply for an apprenticeship and respectively companies get to know young people who they might be interested in hiring. Work life is very different from school. Hours are much longer. Depending on the job you can’t sit but have to stand all day long. Sometimes days might get boring because there isn’t something to do for student apprentices all day. And sometimes students have to do things that they are not used to, dirty or unpleasant things. In the past this wasn’t a problem. Students were always up to the challenges they faced. But not so this year. Today, already after the first day of work placement, five students quit. We are not only disappointed but also shocked that they don’t have the stamina to hold out. It’s even more worries some that parents of students support these moves. Isn’t it a lesson of life to be learnt that things might turn out different from what one imagined? Those students who quit with the support of parents have clearly learnt the wrong lesson, sorry to say.
Oktober 25th, 2010

In nur vier Tagen werden wir auf unseren jährlichen Sponsorenwandertag gehen. Alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-8 werden an der langen Wanderung um unseren Heimatort Wenden teilnehmen. Wie in den Vorjahren wird das meiste Geld, welches die Sponsoren geben, in das Tansania Projekt der Erlöserschwestern aus Würzburg fließen. Das Geld des Sponsorenwandertag vom letzten und vorletzten Jahr unterstützte den Bau eines Kindergartens. Das Gebäude wurde im August diesen Jahres fertig gestellt wie man in einem Bericht auf dieser Webseite sehen kann. Für die Erlöserschwestern gibt es in Tansania noch viel zu tun. Dort leben viele sehr armen Menschen die unsere, d.h. eure Hilfe brauchen. Um unseren jüngeren Schülern diese Botschaft zu vermitteln hatten zwei der Schwestern sich die Zeit genommen eine Präsentation mit vielen Bildern, Musik und Informationen zu veranstalten. Einer von ihnen, Schwester Emmanuela, wird uns am Freitag auf unserer Sponsorenwanderung begleiten.
It’s only four more days till we go on our annual sponsored walk. All students from years 5 to 8 will be part of the long hike around our hometown of Wenden. As in previous years most of the money given by the sponsors will go to the Tanzania project of the Sisters of the Holy Redeemer from Wuerzburg. The money from last year’s and the previous years sponsored walk helped build a kindergarten. The building was finished in August of this year as you could see in a report on this website. But there is still a lot to do in Tanzania by the Sisters of the Holy Redeemer. There are lots of extremely poor people which need our help, your help. To get this message to our younger students two sisters took the time to give a presentation with lots of pictures, music and information. One of them, sister Emmanuela, will join us on Friday on our sponsored walk.
Oktober 8th, 2010
Menschen essen und trinken, wo sie leben, arbeiten und lernen. An der KAS ist das nicht anders. Während der Pausen essen hungrige Schüler, was sie von zu Hause mitbringen oder in der Cafeteria kaufen. Einige Schüler haben Butterbrotdosen mit Butterbroten und Obst andere bringen Snacks mit, die ihre Eltern im Supermarkt gekauft haben. Letzteres ist in Plastik oder Papier verpackt. Was man in der Cafeteria kaufen kann, das in einer Flasche oder einem Behältnis ist, kann zurückgegeben werden und es gibt einen Pfand zurück. Vielen Schülern scheint das Pfand egal. Sie lassen Flaschen und Ayran Becher fallen, wo sie sie gelehrt haben. Genauso lassen sie jegliche Verpackung fallen, die um ihre Snack war. Deswegen liegt überall auf dem Schulhof, dem Schulgelände und umgebenden Gelände Müll herum. Leute, die neben der Schule wohnen, haben begonnen, sich zu beschweren. Gelegentlich hört man von Lehrern oder Schülern anderer Schulen wie dreckig hier alles ist. Heute sammelte eine Fünf mehrere Säcke voll Müll. Unsere Hausmeister verdienen mit Pfandflaschen, die sie sammeln, gutes Geld. Jede Woche ist eine Klasse an der Reihe, den Schulhof zu reinigen. Aber es gibt kein Ende. Das darf so nicht sein! Wie Herr Neumann, der uns allen bekannte Polizist sagt: In Schweden sagt man, das ist unser Land. Es ist wie unser Wohnzimmer. Würdet ihr auch euer Wohnzimmer gleichermaßen vermüllen? Denkt mal darüber nach.
People eat and drink where they live, work an learn. It’s no different at KAS. During breaks hungry students eat what they bring from home or buy at the cafeteria. Some students have got bread boxes with sandwiches and fruit others bring snacks their parents bought at the supermarket. The latter ones are wrapped in plastic or paper. What you can buy at the cafeteria that is in a bottle or container can be returned and a deposit is refunded. Many students seem not to care for the deposit. They drop bottles and Ayran pots where they emptied them. Likewise they drop whatever wrapping was around their snacks. So there is lots of litter all over the schoolyard and on the premises of our school and the adjoining areas. People living next to the school have began complaining. Now and then we hear from teachers or students from other schools how dirty everything is here. Today a Year Five form collected bags full of litter. Our caretakers earn good money collecting returnable plastic bottles. Every week one of our forms cleans the schoolyard. But there is no end. This must not be! As Mr Neumann, the police officer we all know, says: In Sweden the say, this is our country. It’s like our living-room. Would you litter your living-room like this? Think about it.
Oktober 7th, 2010

Schüler kommen in der Fünf zu uns und die meisten von ihnen verlassen uns nach der Zehn. Bis dahin sollten sie eine Lehrstelle gefunden haben. Die Bewerbung für eine Lehrstelle ist nicht leicht, vor allem, wenn man das zum ersten Mal macht. Man muss es lernen. Deswegen bereiten wir unsere Schülerinnen und Schüler darauf vor, wie man einen Lebenslauf und einen Bewerbungsbrief schreibt. Wir simulieren auch Bewerbungsgespräche. Zum Glück werden wir dabei von einer Reihe von Unternehmen unterstützt. Diese Woche verbrachten zwei Angestellte einer örtlichen Krankenkasse (AOK) drei Morgen mit Schülern der Neun in der Bibliothek und gingen mit ihnen alle Einzelheiten einer schriftlichen Bewerbung und eines typischen Bewerbungsgespräches durch. Die Schüler konnten Fragen stellen und sie fragten, was zeigte, dass sie sich wirklich für das Thema interessieren. Im nächsten Halbjahr müssen sie sich schon bewerben.
Students come to us in Year Five and most of them leave us at the end of Year Ten. By then they should already have a placement for an apprenticeship. Applying for an apprenticeship isn’t easy especially if you’re doing it for the first time. You have to learn it. That’s why we prepare our students by training them how to write a CV and letters of application. We also simulate job interviews. Fortunately we get assistance in doing so by a number of companies. This week two employees from a health insurance company (AOK) spent three mornings with Year Nine students in our library going through all the details of a written application and a typical job interview. Students could ask questions and that they asked questions showed they were really interested in the topic. They have to start applying during the next term.
Oktober 6th, 2010
Noch zwei Tage sind es bis zu den Herbstferien. Nach den Herbstferien werden rund 150 Schülerinnen und Schülerinnen ihr dreiwöchiges Praktikum in Firmen in der Region beginnen. Viele Schüler müssen mit dem Bus fahren, um die Firma zu erreichen, bei der sie ihr Praktikum in einem Beruf ableisten werden, für den sie sich interessieren. Bei der Vorbereitung lesen die Lehrer, die für die Organisation des Praktikums verantwortlich sind, die Schülernamen in die Datenbank und verbinden diese mit den Firmen, wo die einzelnen Schüler ihr Praktikum machen. Später wird dann eine Liste erstellt mit den Informationen zur Wohnadresse der Schüler, der Heimatbushaltestelle, der Firmenadresse und der dazu nächsten Bushaltestelle. Diese Liste wird dann an das Verkehrsunternehmen geschickt, welches die Busfahrkarten druckt und der Schule zusendet. In der Woche vor den Herbstferien erhält dann jeder Neuner und Zehner seine bzw. ihre Fahrkarte. Bisher war unser Partner die VWS und für beide Seiten war es Routine. Dieses Jahr liegen die Dinge anders. Die VWS wurde an Transdev verkauft und das Büro der BRS, wo unsere Fahrkartenangelegenheiten bearbeitet werden, liegt im fernen Münster. Noch warten wir auf die Fahrkarten. Sollten die Fahrkarten nicht innerhalb der nächsten zwei Tage (Donnerstag oder Freitag) hier eintreffen, könnte die Sache haarig werden, denn wir wissen nicht, wie die Schüler dann die Fahrkarten für einen erfolgreichen Start in ihre drei Wochen Praktikum rechtzeitig erhalten sollen.
There are two more days of school before the fall break. After the fall break about 150 students will start their three week work experience in companies all throughout the area. Many students have to go by bus to reach the company where they will experience work in a profession they are interested in. In preparation our teachers responsible for organizing work experiences feed student names into a database and connect those names to the companies where each individual student will have his or her work experience. Later a list is printed which details our students‘ home address, home bus stop, company address and next bus stop. This list is then sent to the traffic enterprise which prints bus tickets and mails them to our school. In the week before the fall break class every Year Nine and Ten student gets his or her bus ticket. Up to last year our partner for bus tickets was VWS and it was all routine for all sides included. This year things are different. VWS was sold to Transdev and the office of BRS where our ticket matters are dealt with is located far off at Münster. Currently we are still waiting for the tickets. If those tickets do not come within the next two days (Thursday or Friday) matters might get messy because then we don’t know how students should get their tickets on time for a successful start into their three weeks of work experience.
Oktober 5th, 2010

Mit Anfang der Klasse 5 geben wir dem Sozialen Lernen Zeit. Wenn möglich, geht jede fünfte Klasse drei Tage lang auf Klassenfahrt, um als Klassengemeinschaft einen guten Start zu erhalten [see cref 10932]. Zum Sozialen Lernen gehören auch Unterrichtsstunden. Es gibt auch Projekttage. Zur Zeit ist die Klasse 5.2 in einem Projekt Soziales Lernen. Jede Woche führen sie dazu zwei Stunden mit einem der Klassenlehrer und einer weiteren Lehrperson durch. Sie lernen dort etwas über sich selbst kennen, wer sie sind und was sie sind. Als Teil dieses Lernprozesses füllten sie einen Schattenriss ihres Kopfes mit Dingen über sich selbt, was sie mögen und was nicht, ihren Hobbys und vielem mehr.
Beginning with Year Five we dedicate time to social learning. If possible every Year Five class goes on a three day class trip to get a good start as a class [see cref 10932]. Social learning also includes lessons at school. There are also project days. Class 5.2 right now is in a social learning project. Every week they do two lessons with their class teacher and a second teacher. There they learn about themselves, get aware who they are and what they are. As part of this process they filled a shape of their head with things about themselves, what they like or dislike, their hobbies and a lot more.
Oktober 4th, 2010
Wo es viele Menschen gibt, da kann es Probleme geben, wenn sich manche nicht gut verstehen oder es zu Auseinandersetzungen kommt. Manchmal sind es kleine Streitigkeiten zwischen Schülern, ab und zu ist es auch eine tätliche Auseinandersetzung. Schüler können ihre Auseinandersetzungen sehr wohl selbst lösen, und deswegen hat unsere Schule die Streitschlichter. Diese werden von einen Lehrer, Herrn Uelner, und unserer Schulsozialpädagogin, Frau Flender-Leweke, ausgebildet. Während der Pausen warten die Streitschlichter auf Schüler, die ihre Hilfe bei der Lösung von Streitfällen benötigen. Sie haben einen Raum, in den sie sich mit ihren Mitschülern setzen können.
Where there are lots of people there can be problems if some do not get along that well or if disputes erupt. Sometimes it is little quarrels between pupils other-times it might even be a fight. Students are very well capable of solving disputes by themselves and so our school has got a group of peer mediators. These are trained by a teacher, Mr Uelner, and our school social worker, Mrs Flender-Leweke. During the breaks these peer mediators are waiting for students who need their assistance to solve disputes. They’ve got a room of their own where they can sit with their fellow students.