Kicker der Konrad-Adenauer-Schule ermittelten ihre Meister im Hallenfußball

Wenden, (wa) Seit 17 Jahren werden am letzten Schultag des ersten Halbjahres vor der Zeugnisausgabe an der Konrad-Adenauer-Hauptschule die Endspiele des Hallenfußball-Turniers ausgetragen. In 71 Vorrundenspielen hatten sich drei Mädchen- und drei Jungenmannschaften für die Endrunde qualifiziert. Nach dem Reglement stehen sich in der Endrunde jeweils die Gruppensieger des fünften und sechsten, siebten und achten sowie des neunten und zehnten Jahrgangs gegenüber. Am Freitag ging bei den Mädchen die Klasse 6.1 mit einem knappen l:0-Erfolg als Sieger hervor. Auch die Klasse 6.4 konnte bei den Jungen mit dem gleichen Ergebnis punkten. In der nächsten Altersstufe mußte der Sieger bei den Mädchen erst durch Sieben-Meterschießen ermittelt werden, das die Klasse 7.2 für sich entschied. Die Klasse 8.2 siegte im Endspiel mit 3:0. In der Gruppe der neunten und zehnten Jahrgänge setzte sich bei den Mädchen die Klasse 9.1 gegen die 10.3 mit 1:0 durch und die Klasse 10.2 gewann ebenfalls verdient mit 1:0.


Gemeindedirektor Peter Brüser bescheinigte den Schiedsrichtern bei der Siegerehrung eine fehlerfreie Leistung und überreichte zusammen mit Bürgermeister Kunibert Kinkel den siegreichen Teams die Wanderpokale. Für die Schule hatten die Gemeinderepräsentanten außerdem einen neuen Fußball und 100 DM in bar mitgebracht.

Schulleiter Michael Olberts dankte dem Kollegen Pepi Nusterer für die Organisation der Endspiele und der Kollegin Doris Schröder, die für das leibliche Wohl gesorgt hatte, für ihren Einsatz. Mit einer kleinen Topfblume wurden die drei Mädchen der Klasse 7.1 belohnt, die das Turnier allein bestritten hatten. Mit Fairneß-Urkunden wurden die Klassen 7.4, 6.3 und 16.1 ausgezeichnet.

(exaktes Datum unbekannt!)