Konzert für „benni & co“
Wenden. Das jüngste Konzert der Nachwuchsensembles der Gemeinde Wenden kam dieses Mal dem Verein „aktion benni & co“ zugute. Auch die Familie Keller aus Hünsborn, die sich im hiesigen Raum für den Verein engagiert, war mit von der Partie, als die Wendener Aula abermals Podium für das Stelldichein des Nachwuchses war.
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1800 Euro für Bibliothek
sz Wenden. Dank zwei erfolgreichen Veranstaltungen, die dieser Tage am Konrad-Adenauer-Schulzentrum (KAS) stattfanden, konnte jetzt ein Erlös in Höhe von 1800 Euro übergeben werden, der für den Kauf von neuen Büchern für die Schulbibliothek des Schulzentrums bestimmt ist. Der Förderverein der Konrad-Adenauer-Hauptschule zeichnete für ein Ehemaligentreffen verantwortlich, zu dem sich hunderte ehemalige Schüler in der Pausenhalle einfanden (die SZ berichtete). Einen Tag später fand ein Flohmarkt in der Pausenhalle statt, der von den Fördervereinen der Haupt- sowie Realschule organisiert wurde. In der Cafeteria wurde zudem gespendeter Kuchen zum Verkauf angeboten.
Mit guten Ideen zu 1800 Euro für Bücher
WENDEN, (wp) Als Ergebnis zweier erfolgreicher Veranstaltungen Anfang September konnte die Bibliothek des Schulzentrums Wenden jetzt 1800 Euro für den Kauf neuer Bücher in Empfang nehmen. Um diesen stolzen Betrag zu erwirtschaften, hatten sich die Fördervereine beider Schulen am Wendener Schulzentrum kräftig ins Zeug gelegt.
Der Förderverein der Konrad-Adenauer-Hauptschule hatte ein Ehemaligentreffen durchgeführt, zu dem sich etwa dreihundert ehemalige Schülerinnen und Schüler aus den Entlassjahren seit 1977 in der Pausenhalle einfanden. Der wohl am weitesten angereiste Teilnehmer war aus Berlin ins heimische Wendener Land gekommen, um seine alten Klassenkameraden und Lehrer wiederzusehen. Seine Erwartungen wurden nicht enttäuscht und er ließ gemeinsam mit den Lehrerinnen Gaby Bracht und Brigitte Schulte Südhoff alte Tage Revue passieren.
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Maßarbeit für jede Vogelart
Eine gemeinsame Aktion zugunsten der heimischen Vogelwelt läuteten am Samstagmorgen die Schülerschaft der Wendener Hauptschule sowie die Jägerschaft des Hegerings Wenden ein.
rudi • 22 Jungen und Mädchen der Un-terstufen-Klassen brachten ihre Arbeit auf Einladung von Lehrer Gerhard Klamp in eine Nistkästen-Aktion ein, die nachhaltigen Nutzen bergen soll – und das nicht nur für Vögel, sondern auch mit Blick auf das Umwelt- und Naturschutzdenken der künftigen Generation. „Die Schüler, die jetzt mithelfen, die werden nicht diejenigen sein, die die Nistkästen später mal zerstören“, lobte Gerhard Klamp die Fünft-, Sechst- und Siebtklässler, die sich bereiterklärt hatten, an der Aktion teilzunehmen – auf freiwilliger Basis und in ihrer Freizeit wohlgemerkt.
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90 Nistkästen gegen den Wohnungsnotstand
WENDEN, (nivo) Für Vögel herrscht im Wald nach Kyrill Wohnungsnotstand. Dem schaffen die Mitglieder des Hegerings Wenden mit einer beispielhaften Aktion Abhilfe. 90 Nistkästen wurden beim AWO-Kreisverband Siegen-Wittgenstein-Olpe bestellt und am Samstag geliefert. Hegeringsleiter Karl-Josef Fischer erklärte den Hintergrund: „Die Idee, Nistkästen in einer Schule bauen zu lassen, ist bereits vor Jahren entstanden. Im Frühjahr erhielten wir ein Prospekt von der AWO mit preisgünstigen Modellen. Unser Bestreben ist es, damit die Vielfalt der Vögel, auch Fledermäuse, zu erhalten. Das Wild hat auch was etwas davon. Da Rachendasseln ihre Eier im Flug in die Nasen der Rehe schleudern und diese in den Rachenraum wandern können die Tiere daran sterben.“
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Zurück zur Schule
Wenden. Alte Zeiten ließen jetzt zahlreiche Ehemalige der Konrad-Adenauer-Haupt-schule Wenden aufleben. Erneut hatte der Förderverein zum großen Treffen für einstige Schülerinnen und Schüler geladen, das seit 22 Jahren in regelmäßigen Abständen veranstaltet wird.
Zwischen 300 und 400 Ehemalige hatte das Treffen in der Vergangenheit angesprochen. Beim jüngsten Stelldichein konnten die rund 20 Helferinnen und Helfer des Fördervereins sich über einen noch größeren Zuspruch freuen. Erstmals hatte man auch auf einer bekannten Internet-Domain die Werbetrommel gerührt und auf diesem Wege allein 200 Teilnehmer erreicht. Mitunter kamen Eltern und Kinder bereits zusammen zu der Veranstaltung – ganze Familiengenerationen vereinten sich also. Ebenso nahmen einige Teilnehmer zum Teil weite Anreisen auf sich: So war etwa Olaf Kaufhold (44) zu Gast, der die Schule 1981 verließ und seit 23 Jahren in Berlin lebt.
Einfach Eltern sein
Wenden. Der Autor und Familien und Kommunikationsberater Jan-Uwe Rogge war kürzlich auf Einladung von „Auf-Wind“ Olpe sowie der Hauptschule Wenden mit seinem Vortrag „Kinder brauchen Eltern, die (sich) Grenzen setzen“ in der Aula des Wendener Konrad-Adenauer-Schulzentrums zu Gast und strapazierte nicht nur die Lachmuskeln, sondern hatte für alle verzweifelten Eltern, Großeltern und andere „pädagogische Fußtruppen“ auch eine Botschaft im Gepäck: Kein Patentrezept, sondern die Empfehlung, Erziehung mit etwas mehr Humor statt verbittertem Ernst anzugehen, um sich das Leben so selbst ein Stück weit leichter zu machen.
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Eine Investition in die Zukunft
Wenden. Mit dem jüngst umgebauten Sportplatz am Wendener Schulzentrum konnte am Wochenende die vorerst letzte Kunstrasenplatz-Anlage in der Gemeinde Wenden und im Kreis Olpe offiziell ihrer Bestimmung übergeben werden.
38 Plätze dieser Art wurden in den vergangenen Jahren im Kreis Olpe geschaffen. Damit ist man in Nordrhein-Westfalen Spitzenreiter. „Das ist eine Entwicklung, die man eigentlich nur noch als fantastisch bezeichnen kann“, lobte daher Andreas Hebbeker, Kreisvorsitzender des Fußball-und Leichtathletikverbandes, bei der Feierstunde am Samstagnachmittag.
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Nachwuchs musizierte für den guten Zweck
rudi Wenden. Mühsam stellt es sich oft dar, Spendengelder für den guten Zweck zu sammeln. Umso mehr freute sich die Familie Keller aus Hünsborn nunmehr, bei ihrem Engagement für den Verein „aktion benni & co“ gleich mehrere Gönner auf ihrer Seite zu wissen – zumal ein Gros davon Jugendliche und Kinder waren. Das jüngste Konzert von Nachwuchsensembles aus der Gemeinde Wenden stand ganz im Zeichen der „aktion benni & co“. Leider fanden aber viel zu wenige Gäste den Weg in die Aula des Konrad-Adenauer-Schulzentrums. Dennoch konnte man rund 450 Euro Spendenerlös erzielen.
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Viel Lob für große Investition
Mit einem vielseitigen sportlichen Programm als auch mit zahlreichen Ansprachen wurde am Samstag der Sportplatz in Wenden offiziell seiner Bestimmung übergeben.
rudi • Als am Samstagnachmittag die aufwendig umgebaute Sportplatzanlage am Wendener Schulzentrum eingeweiht wurde, »segnete“ Petrus gleich minutenlang mit strömendem Regen. Pastor Martin Eckey schritt dennoch zur Tat und bat um den geistlichen Segen.
Die Kunstrasenplatz-Anlage stellt gleich in mehrfacher Hinsicht eine Besonderheit dar: So ist in diesem Fall nicht ein Verein als Bauherr aufgetreten, sondern die Gemeinde Wenden. Maßgeblich ist dies auf die Nutzung durch gleich drei Vereine – den FC „Sportfreunde“ Möllmicke, den VSV Wenden sowie die Sportgemeinschaft Wenden – sowie vor allem durch die benachbarten Haupt- und Realschule zurückzuführen, denen der neue Platz vor allem in den Morgen- und frühen
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Das ganze Wendener Land ist jetzt grün
Von Meinolf Wagner
WENDEN.
Selbst das „typisch sauerländische Wetter“ tat der Stimmung keinen Abbruch bei der Einweihung der Schulsport- und Vereinsanlage am Wendener Konrad-Adenauer-Schulzentrum.
Für die SF Möllmicke, VSV Wenden und SG Wenden war es ein großer Tag, aber auch für die Gemeinde. Sie hatte bei diesem Projekt tief in die Tasche gegriffen und 880 000 Büro beigesteuert. Hauptnutzer SF Möllmicke hat mit den anderen Vereinen VSV Wenden und SG Wenden Eigenleistungen im Wert von 65 000 Büro erbracht. So konnte Bürgermeister Peter Briiser auch verkünden: „Wir haben immer ein offenes Ohr für die sportlichen Belange unserer Bürger. Das Zusammenspiel zwischen dem Sport und der Gemeindeverwaltung hat funktioniert.“
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Schöne Erinnerungen
rudi Wenden. Dass sich mit der Schulzeit allemal schöne Erinnerungen verbinden, zeigte sich am Freitagabend, als in der Wendener Konrad-Adenauer-Hauptschule zum großen Ehemaligen-Treffen geladen war. Zahlreich fanden sich einstige Schülerinnen und Schüler ein, um frühere Klassenkameraden, aber auch Lehrer wieder zu treffen und alte Zeiten Revue passieren zu lassen. Ganze Familiengenerationen waren mitunter vertreten: Da die Veranstaltung schon seit 22 Jahren Tradition hat, konnten Eltern und Kinder oftmals gemeinsam den Weg zum ehemaligen Schulgebäude antreten.
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Weltmeister Andreas Brehme eröffnet DFB-Minispielfeld
• Von Miriam Brüser
Wenden. „Weltmeisterlich“ wurde das 13×20 Meter messende DFB-Minispielfeld am Konrad-Adenauer-Schulzentrum offiziell eingeweiht und eröffnet. Für dieses Ereignis war eigens der ehemalige Nationalspieler und Weltmeister Andreas Brehme nach Wenden gekommen.
Andreas Brehme schoss 1990 Deutschland mit dem 1:0 gegen Argentinien zum Weltmeistertitel, war 1986 Vizeweltmeister, 1992 Vizeeuropameister und neben vielen anderen Titeln auch Fußballer des Jahres 1989 in Italien. Nun engagiert er sich für den DFB und unterstützt die Aktion „1000 Minispielfelder für Deutschland“. Das in Wenden solch ein Spielfeld gebaut werden konnte, ist nicht selbstverständlich: Mehr als 5000 Bewerbungen gingen beim DFB ein. „Die Idee für die Aktion hatte DFB-Präsident Theo Zwanziger. Der Riesengewinn der Fußball-WM 2006 sollte in die Jugendarbeit gesteckt werden. Zunächst sollten nur 100 Minispielfelder gebaut werden, dann 250, dann 500 und schließlich wurden es 1000″, so der umgängliche Fußballstar. Dass es viel genutzt und pfleglich behandelt wird, sind die Wünsche von Andreas Brehme, denn: „Vielleicht kommt der nächste Mehmet Scholl oder Lothar Matthäus hier aus Wenden!“
Weltmeister Andreas Brehme „neidisch“
Fast etwas neidisch blickte Andreas Brehme (Mitte) gestern auf das neue Mini-Spielfeld am Schulzentrum Wenden. „Wenn wir früher so einen Platz gehabt hätten!“ Stattdessen erinnerte sich der Weltmeister und DFB-Botschafter an „rote Asche und aufgeschlagene Knie“. Die wird es im neuen „Käfig“ mit Kunstrasenplatz nicht mehr geben. Immerhin hat die Gemeinde Wenden nach dem Zuschlag des DFB rund 26.000 Euro investiert. „Das hat viel Geld gekostet. Geht bitte pfleglich damit um“, appellierte Bürgermeister Peter Brüser bei der offiziellen Einweihung an die Schüler. Wenden gehört zu den 107 Mini-Spielfeldern in Westfalen, die vom DFB gefördert werden. Das berichtete Benno Ittermann, Vize-Präsident des Fußball- und Leichtathletikverbandes Westfalen. „Nehmt diese Anlage an“, rief Ittermann den ungeduldig wartenden Nachwuchskickern zu. Vielleicht wächst auf der Anlage ein „neuer Mehmet Scholl oder Lothar Matthäus“ heran, wünschte sich Andreas Brehme. Die Talentspäher der Vereine würden sich freuen.
Weltmeisterliche Eröffnung
Seit gestern können die Jungs und Mädchen des Konrad-Adenauer-Schulzentrums auch offiziell auf einem modernen Mini-Spielfeld dem Fußball hinterherjagen.
hobö • Wenden Als er seinen größten sportlichen Erfolg feierte, lebten sie noch gar nicht. Und dennoch feierten und umjubelten gestern die Schüler der Wendener Haupt- und der Realschule den ehemaligen Weltklasse-Fußballer Andreas Brehme euphorisch. Sie umlagerten den Weltmeister von 1990 derart, dass sich dieser nach getaner Arbeit kaum den Weg zum Auto bahnen konnte, erst als Lehrer den Weg frei gemacht hatten, konnte er gen Berlin aufbrechen. Autogramme vermochte der DFB-Botschafter fast gar nicht zu geben, da zu viele Wünsche an ihn herangetragen wurden. Wermutstropfen diesbezüglich: Brehme hatte nur 150 Autogrammkarten mitgebracht. Über deren Verteilung dürfen sich nun die beiden Schulleitungen den Kopf zerbrechen.
Einweihung mit vielfältigem Programm
sz Wenden. Nach der offiziellen Inbetriebnahme des DFB-Mini-Spielfeldes gestern (vergl. gesonderte Berichte), stehen heute, morgen und am Sonntag weitere besondere Ereignisse im und am Konrad-Adenauer-Schulzentrum auf dem Programm. So finden heute von 8 bis 13 Uhr Bundesjugendspiele der Haupt- und der Realschule auf dem völlig neugestalteten Sportplatz statt. Am Abend dann steigt die Ehemaligen-Party der Hauptschule innerhalb des Schulzentrums. Am morgigen Samstag führen die beiden Schulformen dann einen großen Flohmarkt auf dem Gelände des Schulzentrums durch.
Besondere Beachtung verdient gleichwohl die offizielle Eröffnung der „neuen“ Sportanlage. Bevor die Einweihung stattfindet, wird der neue Kunstrasenplatz sowie die 400-Meter-Tartanbahn für sportliche Zwecke genutzt. Bereits ab 11 Uhr finden Fußballspiele der E- und F-Jugend sowie der „Minikicker“ statt, ehe die Sportgemeinschaft Wenden einige leichtathletische Wettbewerbe anbietet. Ab 14 Uhr kann jedermann an einem Weitsprung-Wettkampf oder am 30-Meter-Sprint mit elektronischer Zeitmessung teilnehmen.
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Da staunte Weltmeister Brehme
WENDEN, (nivo) „Wie so oft im Fußball ist Wenden mal wieder der Nabel der Welt“, scherzte Schulamtsleiter Michael Olberts gestern Vormittag bei der Einweihung des neuen Mini-Spielfeldes am Wendener Konrad-Adenauer-Schulzentrum.
Dem Anlass entsprechend konnten die Wendener den zweimaligen Deutschen Meister, italienischen Fußballer des Jahres 1989 und Weltmeister 1990, Andreas Brehme, begrüßen. Der 48-Jährige, der seinerzeit den siegbringenden Elfmeter im WM-Finale gegen Argentinien verwandelte, kam als Botschafter des Deutschen Fußballbundes (DFB). Dessen Initiative hat den Bau des Spielfeldes ermöglicht.
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Neues Mini-Spielfeld wird eingeweiht
Wenden, (dro) Kein geringerer als Fußball-Weltmeister Andreas Brehme – UEFA-Cup-Sieger, mehrfacher deutscher und italienischer Meister – kommt am Donnerstag nach Wenden. Der ehemalige Nationalspieler ist Stargast bei der offiziellen Einweihung des DFB-Mini-Spielfeldes am Konrad-Adenauer-Schulzentrum.
Mitte der 90er-Jahre wurde auf dem Schulhof des Schulzentrams , ein Kleinspielfeld errichtet. Bereits Anfang 2007 dachten die Verantwortlichen darüber nach, den Asphalt in einen Kunstrasen zu verwandeln. Als der Deutsche Fußball-Bund dann sein Projekt vorstellte, bundesweit 1.000 Mini-Spielfelder zu fördern, stand die Gemeinde Wenden, „Gewehr bei Fuß“.
Grün ist Trumpf
Wenden/Möllmicke. Als vorerst letzte Anlage im Kreis Olpe ist der Sportplatz am Schulzentrum in Wenden mit einem Kunstrasenbelag versehen worden. Bauherr und Eigentümer ist die Gemeinde Wenden, genutzt wird der Sportplatz von Haupt- und Realschule, VSV und SG Wenden sowie PC Möllmicke.
Entgegen der im Kreis üblichen Praxis, wonach Vereine als Bauherren auftraten, ist es in diesem Fall die Gemeinde Wenden, da die Anlage von 8 bis 16 Uhr durch die Schulen und nachmittags teilweise gleichzeitig von den drei genannten Vereinen genutzt wird.
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Eröffnung mit bunter Sportmischung
Wenden/Möllmicke. Mit einem abwechslungsreichen Programm aus Sport und Musik wird am Wochenende die Anlage am Schulzentrum eröffnet.
Offiziell als Erste dürfen bereits am Freitag, 5. September, die Haupt- und Realschüler Kunstrasen und Laufbahn bei ihren Bundesjugendspielen von 8 bis 13 Uhr betreten.
Die eigentlichen Eröffnungsfeierlichkeiten beginnen am Samstag, 6. September, um 11 Uhr mit Fußballspielen von Minikickern, E- und -Junioren.
Im Anschluss geht es sportlich mit Fußball und Leichtathletik weiter, ehe ein gemütlicher Ausklang den Tag beschließt.
Ab 10.30 Uhr gespielt ein Akkorden -Trio (Josef Koch, Franz Ruttmann, Walter Schneider) zum Frühschoppen auf, 2. und 1. Mannschaft des FC Möllmicke beenden mit Spielen das Programm.
Ab 14 Uhr stehen unterschiedliche Wettbewerbe der SG Wenden auf dem Programm, um 15 Uhr hält Bürgermeister Peter Brüser die Festansprache, es folgen Grußworte des FLVW-Kreis-vorsitzenden Andreas Hebbeker, des Gemeindesportverbandsvorsitzenden Lambert Stoll und der drei Vereine, ehe Pastor Eckey den Platz einsegnet.
Flohmarkt in Wenden
WENDEN. (Wp) Haupt- und Realschule führen am Samstag, 6. September, von 10 bis 15 Uhr einen Flohmarkt mit Cafeteria am unteren Schulhof durch. Die Erlöse kommen der Schülerbibliothek zu Gute.