Unterricht einmal anders

Insgesamt 68 Schüler verschiedener Klassen der Konrad-Adenauer-Hauptschule Wenden besuchten mit ihren Lehrern auf Einladung des Bezirksleiters Michael Frohne die Zentrale der Landesbausparkasse (LBS) in Münster. Dort konnten sich die Jugendlichen über die Arbeit des Finanz-Dienstleistungsunternehmens informieren.

Wendener Hauptschüler beteiligen sich an einem internationalen Projekt

Wenden. (SK) Mit der Konrad — Adenauer — Gemeinschaftshauptschule Wenden nimmt in diesem Jahr erstmals eine deutsche Schule an dem internationalen Unterrichtsprojekt „Wandbilder von Jugendlichen aus aller Welt“ (Global Youth Mural Project) teil.

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Kunstwerke aus Wenden sind jetzt schon auf dem Weg nach Kansas City

Wenden. Mit der Konrad-Adenauer-Gemeinschaftshauptschule Wenden nimmt erstmals eine deutsche Schule in diesem Jahr an dem internationalen Unterrichtsprojekt „Wandbilder von Jugendlichen aus aller Welt“ teil.
Die ausrichtende Organisation People to People International (PTPI) hat ihren Sitz in den USA. Sie hat das Ziel, durch erzieherische, kulturelle und humanitäre Aktivitäten internationale Freundschaften und das Verständnis der Völker untereinander fördern. Die Institutionen ist in 125 Ländern präsent und zählt inzwischen mehr als 80 000 Familien und Einzelne, die aktiv an den internationalen Programmen teilnehmen.

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Dank

sprachen die VWS-Verkehrsbetriebe Westfalen Süd AG den Busbegleitern am Konrad-Adenauer-Schulzentrum für ihren tatkräftigen Einsatz aus. Im Beisein von Jochen Winkelmann, dem Leiter der Hauptschule und Horst Schlabach, dem Leiter der Realschule sowie Michael Grebe vom Schulamt und Polizeioberkommissar Neumann, dem Ausbilder der Busbegleiter am Wendener Schulzentrum, machte Jürgen Dietrich von der Abteilung Marketing und Vertrieb der VWS AG den Schülerinnen und Schülern deutlich, wie wichtig ihr Einsatz für den reibungslosen Ablauf des Schülerfahrverkehrs ist. Als Zeichen der Anerkennung spendierte die VWS AG den 40 Busbegleitern des Schulzentrums eine Ferienkarte für den Monat August.

Schüler beteiligen sich an weltweitem Kunstwettbewerb

sz Wenden. Mit der Konrad-Adenauer-Hauptschule Wenden (KAS) nimmt in diesem Jahr erstmals eine deutsche Schule an dem internationalen Unterrichtsprojekt „Wandbilder von Jugendlichen aus aller Welt“ (Global Youth Mural Project) teil. Die ausrichtende Organisation People to People International (PTPI) hat ihren Sitz in den USA und wurde 1956 vom damaligen Präsidenten Dwight D. Eisenhower gegründet. Sie hat das Ziel, durch erzieherische, kulturelle und humanitäre Aktivitäten internationale Freundschaften und das Verständnis der Völker untereinander zu fördern. Das schließt den direkten Austausch von Ideen und Erfahrungen unter den Menschen aus den verschiedenen Ländern und diversen Kulturen ein.

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450 Schüler auf Schusters Rappen

WENDEN, (wp) Für mehr als 450 Schülerinnen und Schüler der Konrad — Adenauer — Hauptschule war das Schulzentrum jetzt zum zehnten Mal Start und Ziel des Sponsorenwandertages. Gestartet wurde der Tag gegen 8.30 Uhr von Bürgermeister Peter Brüser. Die 10 Kilometer lange Strecke führte über Möllmicke Richtung Dörnschlade. Beim SGV-Heim konnten sich die Wanderer mit von der Firma CC-Erfrischungsgetränke gespendeten Getränken erfrischen.
Schulrat Michael Olberts ließ es sich nicht nehmen, zum Jubiläum dabei zu sein. Franz Tönnes und Monika Huesmann von der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe, Monika Hohn vom Ometepe-Projekt Nicaragua und das Ehepaar Kamp, das sich für Patenschaften für brasilianische Kinder einsetzt, bekundeten durch ihre Anwesenheit, was ihnen die Unterstützung durch die Schule bedeutet.

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Für Sicherheit im Bus gesorgt

VWS dankt Wendener Schülern für ihren Einsatz: Pionierarbeit für die Region geleistet
WENDEN, (wp) Die VWS Verkehrsbetriebe Westfalen Süd AG bedankte sich kürzlich bei den Busbegleitern am Konrad-Adenauer-Schulzentrum für ihren tatkräftigen Einsatz.
Im Beisein von Jochen Winkelmann, Leiter der Hauptschule, und Horst Schlabach, Leiter der Realschule, sowie Michael Grebe vom Schulamt und Polizeioberkommissar Neumann, dem Ausbilder der Busbegleiter am Wendener Schulzentrum, machte Jürgen Dietrich von der Abteilung Marketing und Vertrieb der VWS den Schülerinnen und Schülern deutlich, wie wichtig ihr Einsatz für den reibungslosen Ablauf des Schülerfahrverkehrs ist.

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VWS sagt Schülern Danke

sz Wenden. Den letzten Freitag des Schuljahres nutzten die Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd (VWS), um sich bei den Busbegleitern am Konrad-Adenauer-Schulzentrum für ihren tatkräftigen Einsatz zu bedanken. Im Beisein von Jochen Winkelmann, Leiter der Hauptschule, und Horst Schlabach, Leiter der Realschule, sowie Michael Grebe vom Schulamt der Gemeinde Wenden und Polizeioberkommissar Neumann, dem Ausbilder der Busbegleiter am Wendener Schulzentrum, machte Jürgen Dietrich von der Abteilung Marketing und Vertrieb der VWS den Schülerinnen und Schülern deutlich, wie wichtig ihr Einsatz für den reibungslosen Ablauf des Schülerfahrverkehrs ist.

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Startschuss:

Punkt 8.30 Uhr eröffnete gestern Bürgermeister Peter Brüser den Sponsorenwandertag der Konrad-Adenauer-Hauptschule Wenden. Bereits seit zehn Jahren gehen die engagierten Schüler auf große Wanderschaft – marschieren für hilfebedürftige Menschen und Organisationen (SZ berichtete). Im Vorfeld des Sponsorenlaufs suchten die Jugendlichen Verwandte, Bekannte und Haushalte auf und sammelten Kilometergeld.

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10. Sponsorenwandertag in Wenden gestartet

Für über 450 Schülerinnen und Schüler der Konrad — Adenauer — Hauptschule war das Schulzentrum gestern zum zehnten Mal Start und Ziel des Sponsorenwandertages. Gestartet wurde er gegen 8.30 Uhr von Bürgermeister Peter Brüser. Die zehn Kilometer lange Strecke führte über Möllmicke in Richtung Dörnschlade. Schulrat und Ex-Schulleiter Michael Olberts ließ es sich nicht nehmen, beim Jubiläum dabei zu sein – ebenso wie Franz Tönnes und Monika Huesmann (Deutsche Lepra- und Tuberkulosenhilfe), Monika Hohn (Ometepe-Projekt Nicaragua) und das Ehepaar Kamp, das sich für Patenschaften für brasilianische Kinder einsetzt. Diese Organisationen wurden bisher mit 61 200 Euro unterstützt. Organisiert wurde der Sponsorenwandertag wieder vom Lehrer Berthold Schneider.

Sponsorenwandertag feiert sein zehnjähriges Jubiläum

Wenden, (michi) Der Sponsorenwandertag der Konrad — Adenauer — Gemeinschaftshauptschule Wenden feiert am Mittwoch, 14. Juli, sein zehnjähriges Jubiläum. 5500 Schüler wanderten in den vergangenen neun Jahren rund 66.000 Kilometer und sammelten damit 63.000 Euro für gute Zwecke.
Anfangs unterstützte diese Aktion das Deutsche Aussätzige Hilfswerk. Mit steigenden Spendeneinnahmen wurde aber der OMETEPE und caritativen Einrichtungen finanziell unter die Arme gegriffen. Später ermöglichte der Erlös des Wandertages auch Patenschaften für Kinder in der so genannten „Dritten Welt“ und konnte als „Notgroschen“ für Härtefälle in der Schule genutzt werden. Neu ist dieses Jahr, dass ein Teil der Spenden in die Afghanistan Hilfe von Dr. Roohani aus Wenden fließt, sowie für die Jugendarbeit von Schwester Emanuella, ehemalige Schülerin der KAS, in Würzburg verwendet wird.

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103 Hauptschüler wurden ins richtige Leben entlassen

WENDEN, (wp) Im Rahmen eines feierlichen Programms entließ die Konrad-Adenauer-Gemeinschaftshauptschule Wenden im Beisein der Eltern 103 Schülerinnen und Schüler ins Berufsleben oder an weiterführende Schulen.
Der Förderverein zeichnete dabei die Klassenbesten Denise Frenken, Denise Beuge, Stefanie Schäfers, Valentin Krismann, Stephan Peters und Marina Wurm mit einem kleinen Präsent aus.

Zehn Jahre Sponsorenwanderung

WENDEN, (rt) Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Wenden werden ab heute wieder an die Türen von Verwandten und Bekannten klopfen und um eine Spende bitten. Für jeden Kilometer, den sie bei ihrem Sponsorenwandertag zurücklegen, erbitten sie einen bestimmten Betrag. Die Schüler und Schülerinnen besitzen einen Sponsorenpass mit dem Originalstempel der Schule.
Berthold Schneider, der die Wanderung seit 10 Jahren organisiert, dankt allen, die in den vergangenen Jahren die Schulveranstaltung zugunsten von einigen Hilfswerken unterstützt haben und bittet darum, die Schüler freundlich zu empfangen. Alle Spender möchten sich mit Namen, Summe, Anschrift und Unterschrift in den Pass eintragen, um möglichen Missbrauch vorzubeugen.

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Tolle Aktion:

In Zusammenarbeit mit der Sport und Freizeit GmbH Ammerbuch initiierte die Hauptschule Wenden eine besondere Sponsorenaktion: 27 heimische Firmen, Geschäfte und Praxen wurden angesprochen und spendierten eine beachtliche Zahl von Fuß-, Hand-, Basket- und Volleybällen.

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Sponsorenwanderung am 14. Juli:

Wenden, (wa) Am Mittwoch, 14. Juli, startet die 10. Sponsorenwanderung der Schülerinnen der Hauptschule Wenden. Für jeden Kilometer, den sie zurücklegen, bitten sie ab heute um eine Spende bei Bekannten und Verwandten. Die Sammler besitzen einen Sponsorenpaß mit dem Originalstempel der Schule.

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Sponsoraktion kam gut an

Wenden. Im Herbst vergangenen Jahres initiierte die Hauptschule Wenden in Zusammenarbeit mit der Sport-und Freizeit-GmbH Ammerbuch eine Sponsorenaktion. Jetzt wurde das Ergebnis präsentiert.
27 heimische Firmen, Geschäfte und Praxen wurden angesprochen und beteiligten sich an diesem Projekt. Es kam zu einer beachtlichen Zahl von Fuß-, Hand-, Basket-und Volleybällen. Die Bälle erfreuen sich bei den sportbegeisterten Schülern der Hauptschule großer Beliebtheit und sind schon rege in Gebrauch.

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Ballsponsorenaktion

Wenden. (SK) Im Herbst vergangenen Jahres initiierte die Hauptschule Wenden in Zusammenarbeit mit der Sport und Freizeit GmbH Ammerbuch eine Sponsorenaktion. 27 heimische Firmen, Geschäfte und Praxen wurden angesprochen und beteiligten sich an diesem Projekt.

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Schüler besuchten die Fischereianstalt Albaum

Wenden/Albaum. (fb) Was sich hinter dem Begriff „Landesanstalt für Ökologie, Boden und Forst“ verbirgt, konnten jetzt die Schmüler der Projektgruppe der Hauptschule Wenden erfahren.
Die seit drei Jahren existierende Arbeitsgemeinschaft besichtigte in Albaum das Institut, das sich mit Gewässeruntersuchungen und der Fischzucht beschäftigt. Die Schüler selbst haben sich neben dem Unterricht dem Artenschutz in den heimischen Flüssen und Bächen verschrieben. In der Landesfischereianstalt konnten sie beobachten, wie diese Arbeit professionell und in größeren Dimensionen abläuft. Zunächst wurde ein Film gezeigt, der über die vielfältigen Aufgaben an der Fischereianstalt informierte.

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Film über die Sponsorenaktion

WENDEN. (wp) Im Herbst vergangenen Jahres initiierte die Hauptschule Wenden in Zusammenarbeit mit der Sport und Freizeit GmbH Ammerbuch eine Sponsorenaktion. 27 heimische Firmen, Geschäfte und Praxen wurden angesprochen und beteiligten sich an diesem Projekt. Es kam zu einer beachtlichen Zahl von Fuß-, Hand-, Basket- und Volleybällen. Die Bälle erfreuen sich bei den sportbegeisterten Schülern der Hauptschule großer Beliebtheit und sind schon rege in Gebrauch.

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Keine weitere integrative Klasse im Schulzentrum

Von Roland Vossel
WENDEN.
Im Wendener Konrad-Adenauer-Schulzentrum wird es keine weitere Klasse für gemeinsamen Unterricht behinderter und nicht-behinderter Schüler geben.
Die bereits bestehenden „sonderpädagogischen Fördergruppen“ an Realschule (seit 2003/2004) und Hauptschule (2002/2003) werden im Rahmen eines Schulversuches weitergeführt. Hierüber soll der Schulausschuss jährlich informiert werden. Das beschloss der Wendener Rat mit 22 Ja-, 4-Nein-Stimmen und einer Enthaltung.
In einem Schreiben vom 13. November 2003 hatten vier Eltern die Fortführung des
bisherigen gemeinsamen Unterrichts aus der Primarstufe in einer sonderpädagogischen Fördergruppe am Konrad-Adenauer-Schulzentrum beantragt.

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„Nein“ zu weiterer Fördergruppe

hobö Wenden. Vorerst soll es keine weitere sonderpädagogische Fördergruppe am Konrad-Adenauer-Schulzentrum geben. Das beschloss der Wendener Gemeinderat in seiner Sitzung am Mittwoch. Damit lehnten die Politiker einen Antrag von Eltern ab, die den gemeinsamen Unterricht behinderter und nichtbehinderter Kinder in der Sekundarstufe I wünschten. Gleichwohl folgte der Rat damit den Wünschen der Schulkonferenzen sowohl der Haupt- als auch der Realschule. Auch der Schulausschuss hatte in seiner Sitzung am 13. Mai mehrheitlich gegen eine weitere Fördergruppe votiert.

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