Einstieg in Beruf geschafft

Wenden. Die positive Ent­wicklung des Arbeitsmarktes in den letzten Monaten hat im Bezirk der Agentur für Arbeit Siegen zu einem Rück­gang der Arbeitslosigkeit geführt. Davon profitieren auch Menschen mit Handi­cap wie der Wendener Daniel Buchheim.

Das freut auch die Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur, Dr. Bettina Wolf, wenn der Rückgang der Arbeitslosigkeit bei Schwerbe­hinderten mit acht Prozent allerdings noch deutlich gerin­ger ausfällt als bei Arbeitssu­chenden ohne Beeinträchti­gung, deren zahl seit Februar um 15 Prozent sank.

Den Einstieg in das Berufsle­ben hat nun Daniel Buchheim aus Wenden geschafft. Der 18-Jährige ist von Geburt an behindert und durch eine Spastik körperlich einge­schränkt. Nach dem erfolgrei­chen Realschulabschluss im Vorjahr absolvierte er ein Berufsvorbereitungsjahr mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung am Berufskol­leg Olpe.

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Die Träume der Wendener Schüler

Wenden, (eng) Zum dritten Mal in Folge führte die Kon­rad-Adenauer-Hauptschule Wenden mit der Hamburger Schriftstellerin Margret Steen­fatt eine Schreibwerkstatt durch.

Mit dabei waren 19 Schüle­rinnen und Schüler der siebten Klasse. Sie erarbeiteten an einem Projekttag von sechs Stunden eigene Geschichten zum Thema „Traum“.

„Wenn ich diese Texte lese, bin ich begeistert“, so Schullei­ter Joachim Winkelmann. Die Idee der Schreibwerkstatt entstand 2008 infolge der Auto­renlesungen an der KÄS und auf Initiative der Deutschleh­rerin Sabine Leinhoss. (mehr …)

Ganz heißes Dankeschön

Von Metin Gülmen

wenden. Busbegleiter haben eine verantwortungs­volle Arbeit zu verrichten. Sie sorgen dafür, dass es beim Ein- und Aussteigen zu kei­nem gefährlichen Gedränge kommen kann, so dass Unfälle vermieden werden.

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Ihre Träumen flossen auf Papier

WENDEN. Am Mittwoch und Donnerstag, war die Autorin, Margret Steenfatt aus Hamburg zu Gast in der Gemeinschaftshauptschule in Wenden.

Für die Schreibwerkstatt hatte Steenfatt das Thema „Träume“ als Titel ausgesucht. Zur Vorbereitung der Schüler wurde bereits im Vorfeld im Unterricht das Thema vorgestellt, z.B. romantische Träume, Horrorträume, Träume vom Fliegen, vom Aufbruch in andere Welten, Albträume (Angstträume). Dabei gehe überwiegend um Gefühle, die manchmal in verwirrenden Farben und Formen zum Ausdruck kämen. (mehr …)

Beliebter Lehrer bleibt, wo er ist

Von Josef Schmidt

Wenden/Arnsberg. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr sorgten über 200 Wendener Hauptschüler für großes öffentliches Interesse, als sie für ihren Lehrer Egbert Plum „auf die Straße“ bzw. auf den Schulhof gingen und demonst­rierten. Plum sollte versetzt werden, die Schüler jedoch forderten lautstark: „Plum muss bleiben“. Nicht ganz ohne Erfolg: Die damalige Schulrätin Ulla Barth blieb zwar dabei, dass Plum wech­seln müsse, die Versetzung wurde aber in eine Abordnung für ein Jahr abgeändert.

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Starke Kinder sind die wahren Champions

Wenden. Der Integrations-Cup fand jetzt im Schulzent­rum der Gemeinde Wenden auf dem vom Deutschen Fuß­ballbund geförderten Mini­spielfeld statt.

Deutschlandweit veranstal­ten vom 10. bis 29. Mai Schu­len und Vereine unter dem Motto „Mitspielen kickt! Star­ke Kinder. Wahre Cham­pions.“ auf den 1000 DFB-Mi­ni-Spielfeldern Turniere. Auch im vergangenen Jahr war das Schulzentrum unter den insge­samt 665 Schulen und Ver­einen, die dem Aufruf des DFB nachkamen und ein Turnier veranstalteten. Sicherlich wird die Zahl im WM Jahr 2010 überboten werden. (mehr …)

Hauptschule ist nicht gefährdet

Von Roland Vossel wenden. In Wenden soll es bis 2014/ 2015 keinen weiteren Grundschulverbund geben. Auch ein organisatorischer Zusammenschluss von Haupt- und Realschule ist nicht vorgesehen. Das geht aus dem von Gemeinde vor­gelegten Schulentwicklungs­plan hervor.

Allerdings, so die Einschrän­kung der Verwaltung, müssten die rückläufigen Schülerzah­len kritisch beobachtet wer­den. Weiter heißt es in dem Plan, dass „gegebenenfalls mit­telfristig ein Verbund mit der Realschule zu realisieren“ ist. Wie berichtet, hatte der drastische Schüler-Rückgang in der Grundschule Ottfingen (36 Prozent weniger von 2004/2005 bis 2009/2010) da­zu geführt, dass die Schule En­de dieses Jahres aufgelöst und ab kommendem Schuljahr als Teilstandort mit der Wester­berg-Grundschule Wenden in einem Grundschulverbund geführt wird. „Die Schülerzahl an den gemeindlichen Grund­schulen sind in den vergange­nen zehn Jahren deutlich ge­sunken“, heißt es in dem Plan: Lediglich die Biggetal-Grund­schule in Rothemühle habe die Schülerzahl von 2004/2005 bis 2009/2010 von 120 auf 129 erhöhen können. Alle anderen Grundschulen verzeichneten Rückgänge im zweistelligen Prozentbereich. (mehr …)

Erstes Mittagessen wird vor Sommerferien serviert

Von Roland Vossel wenden. In einem Probelauf soll vor den Sommerferien das erste Essen in der neuen Men­sa im Wendener Schulzent­rum serviert werden. Das teilte Diplom-Ingenieur Rainer Klappert von der Gemeinde Wenden gestern bei einer Ortsbesichtigung des Schul­ausschusses mit.

Zur Vorgeschichte: Mit der Unterstützung durch das Land im Rahmen des „1000-Schulen-Programms“ zum Ausbau des Ganztagsbetriebes wurde die Gemeinde Wenden in die Lage versetzt, die räumlichen Voraussetzungen für eine Mit­tagsverpflegung sowie für Aufenthaltsmöglichkeiten im Konrad-Adenauer-Schulzent­rum zu schaffen. Vorausset­zung: Die Gemeinde muss mindestens die gleiche Sum­me aufbringen wie der Zu­schuss. Der Hauptausschuss beauftragte daraufhin den Bürgermeister, alle notwendi­gen Schritte einzuleiten. Der Zuwendungsbescheid vom Land über 200 000 Büro für Haupt- und Realschule traf am 3. April 2009 bei der Gemein­de ein. Insgesamt wird von ei­nem Kostenvolumen von 600 000 Büro ausgegangen. (mehr …)

Dem Nachwuchs eine Bühne

meggen. (nivo) „Es war einfach toll. Wir ha­ben tolle Leistungen mit viel Kreativität gesehen. Die Gruppen haben viel Engage­ment in der Vorbereitung für die normalen und für diesen Auftritt bewiesen.“

„ Wir sind auch sehr zufrieden mit den Besucherzahlen und die Zahl der teilnehmenden Gruppen war Rekord“, schwärmte der Vorsitzende des Kreisjugendrings, Stefan Kämpfer, vom Jugendkultur­festival, dass am Samstag und Sonntag im Pädagogischen Zentrum in Meggen stattfand (wir berichteten gestern).

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Anmelden für Hauptschule

sz Wenden. Von Montag, 8. Februar, bis Freitag, 26. Februar, haben Eltern die Mög­lichkeit, ihr Kind von 8 bis 13 Uhr im Sekre­tariat der Gemeinschaftshauptschule im Konrad-Adenauer-Schulzentrum in Wen­den für die Hauptschule anzumelden. Am Montag, 8. Februar, sowie am Mittwoch, 17. Februar, werden zusätzlich Nachmittags­termine von 14 bis 17 Uhr angeboten. Mit­zubringen sind Zeugnis mit der Empfeh­lung der Grundschule, Stammbuch oder Geburtsurkunde und Anmeldeschein/Auf­nahmebestätigung. Weitere Informationen unter Tel. (0 27 62) 92 93 03.

Anmeldung in der Hauptschule

wenden. Vom 8. bis 26. Febru­ar, können Kinder von 8 bis 13Uhr im Sekretariat der Ge­meinschaftshauptschule Wen­den angemeldet werden.

Am Montag, 8. Februar, und Donnerstag, 17. Februar, wer­den zusätzlich Nachmittags­termine von 14 bis 17 Uhr an-geboten. Zur Anmeldung sind folgende Unterlagen mitzu­bringen: Zeugnis mit der Emp­fehlung der Grundschule, Stammbuch oder Geburtsur­kunde, Anmeldeschein / Auf­nahmebestätigung. Weitere Informationen und Anfragen unter Tel. 02762 / 929303.

Kicken stand auf dem Stundenplan: Wendener Hauptschüler am Ball

WENDEN, (nivo) Am Ende eines sportlichen Morgens am Konrad-Adenauer-Schulzentrums freute sich Joachim Winkelmann, Leiter der Wendener Hauptschule, über viele Tore und keine Verletzungen -Hund die siegreichen Schüler waren am Ende stolz auf ihre Pokale. (mehr …)

Aktion gegen Springkraut

Wenden. Die Fischereigenos­senschaft Wenden blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. In Zusammenarbeit mit dem Kreisfischereiberater Manfred Hesener und dem Gewässer­beauftragten der Gemeinde Wenden konnte durch zahl­reiche Maßnahmen die Ge­wässerqualität und Uferzonen verbessert werden.

Besonders die Umweltpro­jekte mit der Konrad-Ade­nauer-Hauptschule im Elbe­bachtal und mit der Grund­schule Rothemühle, ein Krebs­projekt, sind hier zu nennen, da sich wieder Kinder und Ju­gendliche am aktiven Gewäs­serschutz beteiligten. „Hier leistet die Fischereigenossen­schaft vorbildliche Arbeit.

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Wendener Hauptschüler verzeichnen Einnahmerekord

WENDEN. Einen Einnahmerekord verzeichnete die Konrad-Adenauer-Gemeinschaftshauptschule bei ihrem jüngsten Sponsorenwandertag. Es war in diesem Jahr bereits der 15. Wandertag der Wendener Hauptschüler für einen guten Zweck. Auf einer Strecke durch Wiesen und Wälder rund um Wenden wanderten die Schülerinnen und Schüler einen Morgen lang, um anderen Menschen zu helfen.

Aber eine Sponsorenwanderung braucht Spender, und so hatten die Schüler in den Tagen vor dem Wandertag in der Familie, bei Freunden und Verwandten und in den Heimatorten um Spenden gebeten. (mehr …)

Schüler spenden 250 Euro

wenden. Die Abschlussfeier der Konrad-Adenauer-Haupt­schule im Juni 2009 war nicht nur für die entlassenen Zehnt­klässler ein erfreuliches Ereig­nis. Grund zur Freude hatte jetzt auch die „Elterninitiative für krebskranke Kinder Sie­gen“, denn die Schülerinnen und Schüler spendeten ihr den Überschussbetrag der Entlass­feier.

Florian Schönauer, ehema­liger Kassenwart, und Tim Töl­le, ehemaliger Schülersprecher der zuletzt entlassenen Jahrgangsstufe 10 der Konrad-Adenauer-Hauptschule, über­gaben Mirjam Kinkel als Ver­treterin der Elterninitiative ei­ne symbolischen Scheck über 250 Euro. (mehr …)

Zeit und Geld in Ausbildung investiert

Wenden. Bereits zum vierten Mal führte die Konrad-Ade­nauer-Hauptschule Wenden eine Sporthelferausbildung für ausgewählte Schülerinnen und Schüler der achten Klas­sen durch. Wie in den Vorjah­ren fand die Veranstaltung in Kooperation mit weiteren Schulen aus dem Kreis Olpe statt. Dies waren die Gemein­schaftshauptschule Atten­dorn, das Rivius Gymnasium Attendorn und die Realschule Olpe. Mit dabei waren erstma­lig in diesem Jahr die Real­schule Wenden sowie die Hauptschule Achenbach aus Siegen.

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Gleitender Übergang in „Ernst des Lebens“

Wenden. (js) Mit einem neuen Ange­bot wird die Berufsvorberei­tung an der Konrad-Ade­nauer-Hauptschule in Wen­den noch größer geschrie­ben: Im „Berufs-Orientie-rungs-Büro“ – kurz: BOB -das in der vergangenen Wo­che eröffnet wurde, sollen sich Schüler noch besser auf das vorbereiten, was nach ihrer Schullaufbahn als „Ernst des Lebens“ bezeich­net wird.

Das Projekt, in dessen Verlauf ein ehemaliger Klassenraum zum „BOB“ umgewidmet wur­de, gehört zur „vertieften Be­rufsorientierung“, die gemein­sam vom Schulministerium Nordrhein-Westfalen und der Agentur für Arbeit getragen wird.

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Rallye durch Hauptschule

sz Wenden. Es dauert zwar noch mehr als ein halbes Jahr, bis die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen der Grundschulen auf eine weiterführende Schule wechseln, doch schon jetzt ist es an der Zeit, sich zu informieren. Aus die­sem Grund hatte die Konrad-Adenauer-Gemeinschaftshauptschule Wenden zum Aktionstag Hauptschule die Viertklässler der Gemeinde Wenden und deren Eltern eingeladen.

Mit einem informativen Programm wurde die Wendener Hauptschule vorge­stellt. Zunächst begrüßte man die zahl­reich erschienenen Interessierten mit Kaffee und Gebäck in der Pausenhalle. Danach wurden die Grundschülerinnen und -schüler mit einem Laufzettel auf eine spannende Rallye durch das große Schulgebäude geschickt. Während des­sen informierte Schulleiter Joachim Win­kelmann die Eltern im großen Konfe­renzraum in einem von einer Präsenta­tion gestützten Vortrag über die Haupt­schule im Allgemeinen, erreichbare Ab­schlüsse und das besondere Profil der Konrad-Adenauer-Hauptschule. (mehr …)

Spannende Rallye absolviert

Wenden. Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen der Grundschulen und ihre El­tern lud die Konrad-Adenau-er-Gemeinschaftshauptschule jetzt zum Aktionstag Hauptschule ein.
Die Grundschülerinnen und -schüler wurden mit einem Laufzettel auf eine spannende Rallye durch das große Schul­gebäude geschickt. Während dessen informierte der Schul­leiter, Joachim Winkelmann, die Eltern im großen Konfe­renzraum über die Haupt­schule im Allgemeinen, er­reichbare Abschlüsse und das besondere Profil der Konrad-Adenauer-Hauptschule. (mehr …)

Fußball schlägt die Brücke nach Namibia

wenden. „Die Welt zu Gast bei Freunden“- Das Motto der letzten Fußball-WM in Deutschland gilt in Wenden immer noch. Über den Fuß­ball knüpfte die Konrad-Adenauer-Schule partner­schaftliche Bande zur „Sui­derlig High“ in Keetmans­hoop in Namibia. Um die Kontakte zu vertiefen, war jetzt Aloisia Williams, eine der Fachbereichsleiterinnen dieser Schule, Gast in Wen­den.

Der Fußball- und Leichtathle­tikverband Westfalen-Lippe (FLVW) nutzt die Verbindung und fördert seit mehreren Jah­ren die Entwicklung des Fuß­ballsportes im Süden Afrikas. Dazu wurden an verschie­denen Schulen des Landes Fußballtrainer ausgebildet. Und über diesen Kontakt zu den Schulen initiierte der Ver­band mit Unterstützung des ehemaligen Olper Schulrates Michael Olberts und des na­mibischen Vizedirektors für Schulsport im Ministerium für Jugend, Sport und Kultur, Bernhard Kaanjuka, vor zwei Jahren Partnerschaften mit Deutschen Schulen. (mehr …)

Aktionstag der Hauptschule

Wenden. Zu einem Infoabend lädt die Hauptschule Wenden alle Schülerinnen und Schüler des 4. Schuljahrgangs und de­ren Eltern am morgigen Dienstag um 17 Uhr ein. An­meldungen werden ab dem 1. Dezember entgegengenom­men. Empfehlung und Anmel­deschein der Grundschule, letztes Zeugnis und Stamm­buch sind mitzubringen.

Plädoyer für den Klimaschutz

Wenden. Es wird dunkel. Der Raum wird erfüllt von Musik und dem strahlenden Licht faszinierender Bilder. Die Schülerinnen und Schüler er­kennen wieder, was sie im Un­terricht bereits gehört und be­sprochen haben. Hier wird es noch einmal bildhaft ver­knüpft und anschaulich er­klärt. Der besondere Rahmen einer größeren, nicht alltägli­chen Veranstaltung macht die Wichtigkeit der Themen Kli­maschutz und Erneuerbare Energien für die Jugendlichen deutlich. Das bundesweite Medienprojekt Multivision „Klima & Energie“ tourt im Auftrag des Bundes für Um­welt und Naturschutz Deutschland (BUND) durch ganz Deutschland und macht am heutigen Freitag in Wen­den Station. Unterstützt von der AG SolarSchulDach, den Lister- und Lennekraftwerken und der Gemeinde Wenden werden 510 Schüler der Kon­rad-Adenauer-Schule und der Realschule Wenden an der Veranstaltung teilnehmen. Bürgermeister Brüser ist Schirmherr des Schulprojek­tes. Das Projekt informiert Ju­gendliche und Erwachsene über den Klimawandel als Fol­ge der Nutzung fossiler Ener­gieträger. Auch die Möglich­keiten und vielfältigen Chan­cen der Erneuerbaren Ener­gien kommen nicht zu kurz. Das Projekt motiviert Jugend­liche daher durch Hinweise auf konkrete Handlungsmög­lichkeiten zum Mitmachen.

Flohmarkt im Schulzentrum

Wenden. Nach dem guten Zu­spruch der vergangenen Jahre veranstalten die Fördervereine von Haupt- und Realschule am Wendener Schulzentrum auch in diesem Jahr wieder ei­nen großen Schülerflohmarkt. Ab 10 Uhr bis 16 Uhr bieten Schülerinnen und Schüler am Samstag, 5. Dezember, in der großen Pausenhalle des Schul­gebäudes Spielsachen, Bü­cher, Spielkonsolen, Compu­terspiele, Sportgeräte, DVDs und vieles mehr zum Taschen­geldpreis an. Die Fördervereine beider Schulen betreiben mit Unterstützung von Eltern eine Cafeteria, in welcher ge­spendeter Kuchen und Waffeln verkauft werden. Um die Mittagszeit gibt es zusätzlich Brühwürstchen.
Alle Erlöse aus Cafeteria und Standgebühren kommen dem Kauf neuer Bücher für die gemeinsame Bibliothek von Haupt- und Realschule zu und damit den Schülern direkt wieder zugute.

Horrorszenario zum Glück nur eine Übung

WENDEN, (nivo) Das Szenario der Löschübung der Wendener Feuerwehren am Konrad-Adenauer-Schulzentrum möchte sich wohl keiner als realen Einsatz vorstellen.

Etwa 130 Blauröcke der Gemeinde gingen beherzt zu Werke und erfüllten ihren Auftrag nach bestem Wissen und Gewissen. Hinzu kamen noch etwa 20 Helfer des Roten Kreuzes, die sich um die Verletzten kümmerten.

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Auf hoher See auch Bata Illic den Kopf verschönert

wenden. „Es war mein Kindheits­traum, der sich aber leider nie erfüllt hat“, sagt Jutta Stahl. Für ihre Tochter, Lisa Rüschof, wurde der Traum vom Traumschiff jedoch wahr: Sie arbeitete zweiein­halb Monate als Friseurin auf der MS Astor.

„Ich habe Reportagen darüber im Fernsehen gesehen und mich bei drei Reedereien be­worben“, erzählt die 21-Jähri­ge. Ein Vorstellungsgespräch bei „Transocean“ in Bremen folgte und wenige Tage später die Zusage. „Das ging Knall auf Fall. Ich musste zum Ge­sundheitsamt Köln zur Seetauglichkeit-Untersuchung, und dann war alles klar.“ Bis 6 Uhr in der Früh feierte Lisa Rüschof am Wendener Kirmes-Sonntag am „Knaller­mann“ vor dem elterlichen Sa­lon Stahl mit Freunden Ab­schied. Von dort ging es direkt mit dem Bus nach Köln und weiter nach Bremerhaven zum Schiff: „Das war schon sehr aufregend.“ (mehr …)