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2008 – Bundesjugendspiele

Stoßen und springen

Karl Wurm hatte die Kugelstoßanlage unter seiner Aufsicht. Wegen der schweren Eisenkugeln war Sicherheit sehr wichtig. Herr Wurm musste jeder Riege noch einmal Hinweise auf die korrekte Stoßtechnik geben. Anders als in der Vergangenheit gibt es auf der erneuerten Sportanlage nur noch eine Kugelstoßanlage und die ist leider nicht sehr praktisch angelegt, wie man schnell merkte.

Die Randsteine der Fläche, in welcher die Kugeln landen, sind mit Betonsteinen gefasst und von denen wurden eine Reihe durch darauffallende Kugeln zertrümmert. Vermeiden ließ sich dieses leider nicht.

An den Sprunggruben hatten viele Schülerinnen und Schüler Spaß, auch wenn es Sand in den Schuhen bedeutete. Leider war die Sprungtechnik vieler Springer nicht sonderlich gut. Es wurde übergetreten, schräg gesprungen, falsch gelandet und anderes, was die Sprungweite minderte. Es gab allerdings auch gute Sprünge von vielen Schülern.

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