Während den Tagen gingen wir schon früh morgens auf die Piste und fuhren die ganze Zeit Ski oder Snowboard. Mittags so gegen 12.30 Uhr konnten wir etwas verschnaufen und bekamen auch natürlich was zu Essen und um 13.00 Uhr ging es wieder ab auf die Piste.
Um 15.00 Uhr sind wir dann meistens müde zur Pension gestiefelt, wo es um 18.30 Uhr auch Abendessen gab. In der Zeit vor dem Abendessen und nach dem Abendessen war für uns Freizeit angesagt.
Man konnte entweder Schwimmen gehen oder Schlittschuhlaufen und es standen auch noch der Pub, die Almdiele, der Hexenkessel und Tante Erika zur Auswahl. Man konnte es sich aber auch in der Pension gemütlich machen.
Am letzten Abend führte jede Ski-Gruppe, also auch die Boarder, etwas vor und wurden anschließend mit Urkunden und Preisen für ihr Können belohnt.
An dem Tag der Abreise mussten wir um 6 Uhr aufstehen und unsere Zimmer räumen. Als wir die Zimmer geräumt hatten, haben wir gefrühstückt und nach dem Frühstück haben wir im Aufenthaltsraum auf den Bus gewartet. Um zehn Uhr kam er dann endlich und wir konnten los fahren.
Da es in Österreich geschneit hat wie verrückt, hatten wir viele Stunden Verspätung. So dauerte die Rückfahrt viel länger und war noch langweiliger als die Hinfahrt.
Es konnten als Ergebnis der Ski-Freizeit alle Teilnehmer Ski- beziehungsweise Snowboardfahren. Die Skifreizeit hat sehr viel Spaß gemacht.