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Schulausschuss Wenden empfiehlt Gesamtschule

März 2nd, 2012 · Keine Kommentare

In den heutigen Zeitungen gab es Berichte über die Empfehlung des Schulausschusses für die Entscheidung, welche am 21. März fallen wird. Der sechzehnköpfige Ausschuss entschied sich 14 zu 2 für die Einrichtung einer Gesamtschule in Wenden und das Auflösen von Haupt- und Realschule. Wie in den Zeitungen zitiert, sehen sich die Lehrer der Realschule als Opfer des Wechsels und die Lehrer unserer Schule bevorzugen die Gesamtschule. Am 21. März wird sich die Gemeinde Wenden entscheiden, was sie als die Zukunft von Wenden ansieht und ihre Entscheidung verkünden. Danach wird es eine Befragung von Eltern geben und die Nachbarkommunen Olpe und Siegen werden um ihre Zustimmung gebeten. Bevor das Jahr endet muss ein pädagogisches Konzept entworfen werden und Wenden muss sich bei der Bezirksregierung Arnsberg um Genehmigung bewerben. Nachdem die Genehmigung von Arnsberg erteilt worden ist, und nur dann, ist etwa ein halbes Jahr Zeit, um den Start der neuen Wendener Sek I Schule mit der Klasse Fünf vorzubereiten. Organisatorische Strukturen müssen geschaffen werden, beginnen damit, wer die Schule zunächst kommissarisch leiten wird, bis zu welche Räume der neuen Schule zugewiesen werden und welche Lehrer dort ihre Arbeit aufnehmen sollen. Der Aufbau der neuen Sek I Schule wird mindestens 6 Jahre dauern und für den Fall, dass Wenden eine Gesamtschule bekommt sogar noch mehr Jahre brauchen, bis zur Vervollständigung.

 

Today’s papers ran reports on the recommendation of the panel the community of Wenden for the decision that will be taken on 21st March. The panel of 16 decided 14 : 2 to install a Gesamtschule at Wenden and phase out Haupt- and Realschule. As the quoted in the papers teachers of Realschule saw themselves as victims of the change and teachers of our school favoured Gesamtschule. On 21st March the community of Wenden will decide on what they see as the future of Wenden and announce their decision. Next there will be a survey of parents opinions and the communities of Olpe and Siegen will be asked for their consent. Before the year ends a school concept has to be drafted and Wenden has to apply for approvel from the regional school authority at Arnsberg. After consent has been given from Arnsberg, and only then, there is about half a year to prepare the start of the new Wenden secondary school with Year Five. Organizational structures have to be created from who will head the new school as an interim head to which rooms will be allocated to the new school as well as what teachers will start work there. Building up a new secondary school will take at least six years and in case Wenden gets a Gesamtschule even more years will pass till completion.

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