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Zelt im Weg

Mai 24th, 2011 · Keine Kommentare

Heute hatten wir eine unserer regelmäßigen Feueralarm Feueralarmproben. Vor der zweiten Pause ging der Alarm los. Wer einige Minuten vorher auf den Schulhof geschaut hatte, hatte das Feuerwehrauto gesehen und die Feuerwehrmänner der örtlichen Feuerwehr, die sich schon strategisch positioniert hatten, um die Evakuierung des Gebäudes zu beobachten. Als der Alarm erklang, bewegten sich alle Schülerinnen und Schüler unter der Führung ihrer Lehrerinnen und Lehrer zu den Ausgängen des Gebäudes. Keiner mag die Übungen, aber die regelmäßigen Feueralarmproben zahlen sich heute wieder einmal aus. Jeder wusste, welche Fluchtroute zu gehen war. Alle Klassen der KAS versammeln sich auf dem Sportplatz im Falle eines Feueralarms. Lehrer zählen dann durch und berichten dem Schulleiter. Heute gab es dabei jedoch ein ernsthaftes Problem. Der Notausgang des Sportplatzes, der auch als Noteingang dient, war durch ein Zelt versperrt.  Dieses war von einem Sportverein aufgestellt worden und man hatte es stehen lassen. Alle Schülerinnen und Schüler mussten daher den Sportplatz über die Drehtür betreten, einer nach dem anderen, was ewig dauerte. Hätte es sich heute um ein echtes Feuer gehandelt, hätte es zu lange gedauert, alle durchzuzählen und herauszufinden, ob irgendwer vermisst und vielleicht im Gebäude eingeschlossen wäre. Glücklicherweise handelte es sich diesmal um eine Übung.

 

We’ve had one of our regular fire drills today. Before the second break the fire alarm went off. Those who had had a look at the school yard some minutes earlier had seen the fire engine and the fire fighters of the local fire brigade who had positioned themselves strategically to observe the evacuation of the building. When the alarm went off all students headed for the exits of the building, led by their teachers. Nobody likes these exercises but regular fire drill payed off today once more. Everyone knew which route to take. All forms of KAS assemble at the sports field when there is a fire alarm. Teachers count heads and report to the headmaster. Today there was one serious problem though. The emergency exit of the sports field which serves as an emergency entrance then was blocked by a tent. This had been set up by a sports club and left standing. All students therefore had to enter the sports field through the revolving door, one by one, which took ages. If there had been a real fire today it would have taken much too long to count heads and find out whether anyone went missing and might have been trapped in the building. Good luck, it was an exercise this time.

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